Lange Zeit galt ein Kredit an Personen jenseits der 50 Jahre als kaum denkbar. Doch die Zeiten haben sich klar gewandelt. Rüstige Rentner nehmen sich viel für ihren Lebensabend vor und wie aktuelle Studien belegen, haben sie auch ein stattliches Vermögen aufzuweisen. Es soll etwa bei 400 Milliarden Euro in der Generation 60+ liegen. Kein Wunder, dass da auch Wünsche, wie das eigene Haus oder eine Wohnung zum Kauf auf dem Plan stehen. Doch wie sollen diese Wünsche finanziert werden?
Banken sind nicht gegen Ältere
Das Alter ist von Kreditnehmern nicht zwingend entscheidend. Vielmehr sind Unterschiede zwischen einem 30- und einem 50-jährigen Kreditnehmer gar nicht so groß wie häufig angenommen. Steigende Lebenserwartungen und gut abgesicherte Alterseinkünfte machen auch Ältere für die Banken attraktiv.
Die wichtigsten Punkte pro Senioren
Ältere Kreditnehmer können dabei sogar einige Vorteile gegenüber jüngeren aufweisen. So verfügen sie in aller Regel über ein höheres Eigenkapital. Damit sind die Summen, die sie sich von den Banken leihen müssen, bei weitem nicht so hoch, wie beim 30-jährigen Pendant. Ein weiterer Vorteil: Die Finanzierungskosten können dauerhaft getragen werden.
Dank Rentenzahlungen, Auszahlungen von Lebensversicherungen und Co. können Banken bei älteren Antragstellern sehr genau kalkulieren, ob die Gelder ausreichen. Bei jungen Kreditnehmern besteht stets die Gefahr der Arbeitslosigkeit oder eines Jobwechsels mit Einkommenseinbußen, die bei älteren Semestern wesentlich seltener gegeben ist.
Ja, mit nur 1.000 Euro können Sie jetzt reich werden:
Rolf Morrien – Aktien-Analyst und Börsen-Profi – zeigt Ihnen heute kostenlos, wie Sie selbst als blutiger Anfänger an der Börse reich werden können. UND DAS MIT NUR 1.000 € EINSATZ!
Das geht nur an der Börse und mit Rolf Morriens kostenlosen Leitfaden „Reich mit 1.000 €“!
>> Klicken Sie hier! Fordern Sie den Report jetzt HIER absolut kostenfrei an!
Ein Beitrag von Robert Sasse.