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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben sich nach den jüngsten Verlusten am Dienstag stabilisiert. Am Vortag hatten die wichtigsten Aktienmärkte der Region infolge der Turbulenzen im US-Bankensektor klar nachgegeben. Die Ausnahme war der russische RTS-Index , der am Dienstag mit einem Plus von 0,41 Prozent auf 957,88 Zähler erneut zulegte.
Der tschechische Leitindex PX stieg um 0,67 Prozent auf 1355,20 Punkte. Unter den schwer gewichteten Titeln zeigten sich Erste Group (VIE:ERST) um 2,1 Prozent fester. CEZ (PR:CEZP) verteuerten sich um 1,1 Prozent.
In Budapest stagnierte der Bux nahezu bei 41807,29 Zählern. Zuwächse von 2,1 Prozent in OTP Bank (BU:OTPB) standen Abgaben von 3,1 Prozent bei den Anteilen von Mol (BU:MOLB) gegenüber.
An der Warschauer Börse stieg der Wig 20 um 0,11 Prozent auf 1755,30 Punkte. Der marktbreite Wig gewann 0,31 Prozent auf 58 386,16 Punkte.
Die schwer gewichteten Finanztitel (NYSE:XLF) entwickelten sich uneinheitlich. Pekao gewannen 0,4 Prozent, wogegen PKO Bank (WA:PKO) Polski um 0,3 Prozent sanken. Die Wertpapiere des Versicherers PZU (WA:PZU) büßten mehr als zwei Prozent ein.
Abseits der Finanzwerte gab es Zuwächse von 1,9 Prozent bei CD Projekt (WA:CDR). Wiederum klar tiefer zeigten sich PGE (WA:PGE) mit minus 2,7 Prozent. Asseco (WA:ACPP) gaben um 2,5 Prozent nach.
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