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APA ots news: Telekom Austria Group weist trotz intensiven Wettbewerbs und...

Veröffentlicht am 16.08.2012, 07:09
APA ots news: Telekom Austria Group weist trotz intensiven Wettbewerbs und flauer Konjunktur Nettogewinn von rd. 81 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2012 aus

Wien (APA-ots) - - Erwartungen des Kapitalmarktes übertroffen

- Starke Performance und operative Erfolge in Weißrussland

- Über 900.000 Kunden konzernweit gewonnen

- Kundenzuwachs von 6,4% bei Festnetz und 3,9% bei Mobilfunk

- Starker Preisdruck im Mobilfunk in Österreich, Bulgarien und

Kroatien

- Konzernweiter Umsatzrückgang um 4,9% (ohne Währungseffekte und

Hyperinflation +1,9%)

- Bereinigtes EBITDA sinkt um 6,6% (ohne Währungseffekte und

Hyperinflation +1,6%)

- EBIT (Operatives Ergebnis) auf 211,1 Mio. EUR verfünffacht

- Nettogewinn in Höhe von rund 81 Mio. EUR

- Preiserosion, Wirtschaftslage und Regulierung erfordern Anpassung

des Ausblicks

- Daher Fokus auf Kosteneinsparungen und Effizienz bei Investitionen



Kennzahlen der Telekom Austria Group



Finanzkennzahlen

in Mio. EUR nach IFRS 1. HJ 2012 1. HJ 2011 +/- in %

Festnetzanschlüsse konzernweit

(in Tsd.) 2.580,4 2.424,7 +6,4

- davon Breitband (in Tsd.) 1.492,0 1.311,5 +13,8

Kundenanzahl im Mobilfunk

(in Tsd.) 20.419,8 19.648,9 +3,9

- davon Breitband (in Tsd.) 1.890,2 1.335,9 +41,5

Konzernumsatz 2.118,3 2.227,3 -4,9

Konzernumsatz

(exklusive Währungseffekte

und Hyperinflation) 2.270,2 2.227,3 +1,9

Bereinigtes EBITDA* 726,2 777,6 -6,6

Bereinigtes EBITDA

(exklusive Währungseffekte

und Hyperinflation) 790,0 777,6 +1,6

EBIT 211,1 42,7 +394,6

Nettoergebnis 80,9 -59,2 -

Investitionen 330,9 277,1 +19,4

Mitarbeiter (per 30. Juni) 16.797 17.032 -1,4



* EBITDA ohne Restrukturierungsaufwand und Impairment

Die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2012 waren für die

Telekom Austria Group - wie für die europäische

Telekommunikationsbranche überhaupt - herausfordernd. Heftiger

Wettbewerb in den drei größten Märkten Österreich, Bulgarien und

Kroatien sowie eine schleppende konjunkturelle Entwicklung im

gesamten Marktgebiet führten im Vergleich zum 1. Halbjahr des

Vorjahres zu einem Rückgang des Umsatzes um 4,9%. Das bereinigte

EBITDA sank um 6,6%. Wachstum gab es in Kroatien, Slowenien, Serbien

und Mazedonien, Einbußen mussten in Österreich, Bulgarien und

Weißrussland hingenommen werden. Das EBIT konnte durch deutlich

geringe Restrukturierungsaufwendungen nahezu verfünffacht werden. Der

Nettogewinn drehte daher zum Halbjahr in einen deutlichen Gewinn in

der Höhe von rund 81 Mio. EUR.

'Das Umfeld für unser Geschäft ist deutlich schwieriger geworden.

Dank unserer Konvergenz-Strategie können wir die negativen Effekte

aber besser abfedern als andere', kommentiert Hannes Ametsreiter,

Generaldirektor Telekom Austria Group, das Halbjahres-Ergebnis: 'Im

ersten Halbjahr konnten wir die Erwartungen des Kapitalmarkts

übertreffen. Das schwache wirtschaftliche Umfeld und vor allem der

deutlich heftigere Preiswettbewerb in Österreich, Bulgarien und

Kroatien werden im Gesamtjahr unsere Margen dämpfen.'

Die Ergebnisse der Telekom Austria Group

Aufgrund des Preiswettbewerbs und regulatorischer Maßnahmen ging

der Umsatz der Telekom Austria Group in den ersten sechs Monaten des

Jahres um 4,9% auf 2.118,3 Mio. EUR zurück. Im Vergleichszeitraum des

Vorjahres hatte er 2.227,3 Mio. EUR betragen. Ohne Berücksichtigung

von sämtlichen Währungseffekten und der Hyperinflation in

Weißrussland wäre der Umsatz um 1,9% gestiegen. Besonders stark waren

die Auswirkungen des Preiswettbewerbes in Österreich und in

Bulgarien, den zwei größten Märkten der Telekom Austria Group. In

diesen zwei Märkten wird rund die Hälfte aller Kunden der Gruppe

betreut. In Kroatien wirkt sich der Wettbewerb negativ auf die

Umsätze am Telekommunikationsmarkt aus, der Rückgang konnte dank der

letztjährigen Akquisition des Kabelanbieters B.net mehr als

kompensiert werden. Wachstum konnte überdies in Slowenien, der

Republik Serbien und der Republik Mazedonien verzeichnet werden.

Das bereinigte EBITDA (ohne Restrukturierungsaufwand und

Impairments) sank im Berichtszeitraum um 6,6% auf 726,2 Mio. EUR. Im

ersten Halbjahr des Vorjahres betrug dieser Wert 777,6 Mio. EUR. In

Kroatien, Slowenien, der Republik Serbien und der Republik Mazedonien

stieg das bereinigte EBITDA deutlich, während in den anderen Märkten

trotz Kosteneinsparungen der Ertragsrückgang nicht zur Gänze

kompensiert werden konnte. Ohne Berücksichtigung von Währungseffekten

und der Hyperinflation in Weißrussland wäre das bereinigte EBITDA um

1,6% auf 790,0 Mio. EUR gestiegen.

Die Investitionen stiegen um 19,4% auf 330,9 Mio. EUR. Der

Schwerpunkt der Investitionen lag in Österreich beim Ausbau des

Giganetzes und bei LTE, der neuesten Technologie für mobiles

Internet. Der operative Cashflow stieg um 2,6% auf 475,3 Mio. EUR.

Die Restrukturierungsaufwendungen betrugen im ersten Halbjahr 2012

11,1 Mio. EUR, nach 218,6 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des

Vorjahres. Das EBIT (operatives Ergebnis) konnte dadurch fast

verfünffacht werden. Es beträgt 211,1 Mio. EUR und stieg damit um

394,6%. Der Nettogewinn beträgt im ersten Halbjahr 2012 80,9 Mio.

EUR, nach einem Verlust in Höhe von 59,2 Mio. EUR im

Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die Zahl der Mitarbeiter reduzierte sich um 1,4% auf 16.797 zum

30. Juni 2012. Die Restrukturierungsprogramme in Österreich, sowie

der Personalabbau in Weißrussland und Bulgarien wirkten sich stärker

aus als die wachstumsbedingte Erhöhung an Mitarbeitern in den anderen

Märkten. In Österreich waren am Ende der Berichtsperiode 9.300

Mitarbeiter beschäftigt. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem

30. Juni 2011 von 0,8%.

Anpassung des Ausblicks

Die Entwicklung der Märkte, in denen die Telekom Austria Group

tätig ist, wird durch negative externe Faktoren getrübt. Die Wirkung

dieser Faktoren hat sich im ersten Halbjahr verstärkt und es ist

abzusehen, dass diese negative Entwicklung auch in der zweiten Hälfte

2012 anhalten wird. So führt der heftige Wettbewerb in Österreich,

Bulgarien und Kroatien zu einer substanziellen Preiserosion im

Mobilfunk und in weiterer Folge zu einer zunehmenden Migration von

Sprachminuten aus dem Festnetz in den Mobilfunk. Darüber hinaus

werden durch regulatorische Maßnahmen (Terminierungsentgelte im

Mobilfunk, Roaming, Kostenverordnung) Einbußen beim Umsatz (24,8 Mio.

EUR) verursacht.

Die Telekom Austria Group erwartet, dass sich die schwache

konjunkturelle Entwicklung ungünstig auf das Geschäft sowie auf die

Nachfrage und auf das Nutzungsverhalten der Kunden in allen Märkten

nach wie vor stark auswirken wird. Dieser Entwicklung wird das

Management durch einen Fokus auf den operativen Free Cashflow,

zusätzliche Kosteneinsparungen sowie durch eine gesteigerte Effizienz

der Investitionen entgegen wirken, um so die nachteiligen

Auswirkungen auf das Ergebnis zu limitieren.

'Die Summe der negativen Effekte erfordert eine Anpassung des

Ausblicks. Umso mehr werden wir das New Ambition Program forcieren

und auf Kostendisziplin achten', erläutert Hans Tschuden, CFO Telekom

Austria Group, die Entwicklung.

Das Management erwartet einen Konzernumsatz für das Gesamtjahr

2012 in Höhe von ungefähr 4,2 Mrd. EUR (bisher ungefähr 4,4 Mrd. EUR)

und ein bereinigtes EBITDA in einer Bandbreite zwischen 1,40 Mrd. und

1,45 Mrd. EUR (bisher ungefähr 1,5 Mrd. EUR). Die Investitionen

werden zwischen 700 Mio. EUR und 750 Mio. EUR liegen, der gleiche

Wert wird für den Free Cashflow erwartet. Der Ausblick für beide

Werte lag bisher bei jeweils ungefähr 750 Mio. EUR. Die Telekom

Austria Group bestätigt die Absicht, für 2012 eine Dividende in Höhe

von 38 Eurocent je Aktie zu bezahlen.

Die operativen Highlights in den einzelnen Märkten

A1, Österreich

Der österreichische Markt für Mobilfunk war durch intensiven

Wettbewerb geprägt, in dessen Fokus hochsubventionierte

Smartphone-Tarife liegen. Die anhaltende Substitution von

Sprachminuten im Festnetz durch den Mobilfunk sowie aggressive mobile

Breitband-Angebote führten zu einem Rückgang der gesamten

Festnetzanschlüsse (Festnetz, TV, Internet). Die Zahl der

Bündelprodukte im Festnetz stieg jedoch weiterhin an und kletterte

über die Marke von 1 Million. A1 TV konnte den Abonnentenkreis um

18,1% steigern, zum Halbjahr zählte das Unternehmen 206.300 Kunden.

Deutliche Zuwächse gab es auch bei mobilem Breitband und bei 'bob',

sodass insgesamt die Zahl der Kunden im Mobilfunk gegenüber dem

Vergleichsstichtag des Vorjahres um 2,2% auf knapp 5,3 Mio. Kunden

gesteigert wurde. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde reduzierte

sich um 9,3%, wodurch die Umsätze in Österreich um 6,1% auf 1.379,9

Mio. EUR sanken.

Trotz striktem Kostenmanagement - die Betriebsaufwendungen wurden

um 56,4 Mio. EUR gesenkt - ging das bereinigte EBITDA um 7,1% auf

462,2 Mio. EUR zurück.

Mobiltel, Bulgarien

In Bulgarien führte die schlechte wirtschaftliche Entwicklung zu

einer geringeren Inanspruchnahme von Kommunikations-Dienstleistungen.

Zusätzlich verschärfte sich der Preiswettbewerb. Diese Entwicklung

hatte besonders im Premium-Bereich, in dem Mobiltel stark

positioniert ist, Auswirkungen. Dank der No-frills-Marke 'bob' konnte

Mobiltel den Rückgang in Umsatz und Ertrag begrenzen, der

durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) sank dennoch um 14,8% auf

6,3 EUR.

In diesem Umfeld stärkt auch in Bulgarien die Konvergenz-Strategie

das Geschäftsmodell der Telekom Austria Group. Im Bereich Mobilfunk

stieg die Zahl der Breitband-Verträge um 72,5% auf 278.800 an, die

Zahl der Festnetzanschlüsse wuchs um 36,3% auf 138.000 - das sind

fast zur Gänze Breitband Anschlüsse. Insgesamt betreut Mobiltel in

Bulgarien mehr als 5,5 Mio. Kunden im Mobilfunk und knapp 140.000

Festnetzanschlüsse.

Der Umsatz ging in Bulgarien um 7,9% auf 243,0 Mio. EUR zurück,

das bereinigte EBITDA sank um 18,8% auf 110,0 Mio. EUR. Die um 4,0

Mio. EUR gesenkten Aufwendungen für den Betrieb konnten die

deutlichen Erlös- und Ertragsminderungen nur teilweise kompensieren.

Vipnet, Kroatien

Kroatien blieb auch im ersten Halbjahr 2012 ein schwieriger und

hart umkämpfter Markt. Die Zahl der Kunden im Mobilfunk sank um 3,0%

auf knapp unter 2 Millionen Kunden, die starke Nachfrage nach

Breitbandangeboten und Bündelprodukten trug aber dazu bei, dass das

Ergebnis von Vipnet zufriedenstellend ausfiel. Vor allem dank der im

Vorjahr durchgeführten Akquisition von B.net können landesweit

derzeit 154.700 Haushalte und Betriebe mit

Festnetz-Breitbandanschlüssen versorgt werden.

Dank Festnetz stieg der Umsatz von Vipnet im ersten Halbjahr 2012

um 1,9% auf 194,3 Mio. EUR, das bereinigte EBITDA wuchs um 16,8% auf

60,8 Mio. EUR. Zu dieser deutlichen Ertragsverbesserung haben auch

abgesenkte Betriebsaufwendungen beigetragen.

velcom, Weißrussland

Hyperinflation und Währungsabwertung prägen nach wie vor das

Ergebnis der velcom. Das Unternehmen weist eine weiterhin starke

operative Performance auf, die sich im Ergebnis in lokaler Währung

entsprechend widerspiegelt.

Für velcom bedeutet dies auf der Marktseite eine Zunahme der

Kundenbasis um 4,9% auf über 4,6 Mio. Kunden. Besonders stark war die

Nachfrage nach mobilen Breitband-Angeboten; hier hat sich die

Kundenbasis mehr als verdoppelt. Preiserhöhungen und ein optimiertes

Kundenportfolio führten zu einer deutlichen Erhöhung des

durchschnittlichen Umsatzes je Kunde (ARPU) von 59,2% in lokaler

Währung und vor Hyperinflationseffekten. Kundenwachstum, eine

vermehrte Nutzung der Services, Preiserhöhungen und ein optimiertes

Tarifportfolio führten zu einem Anstieg der Umsätze in lokaler

Währung und vor Hyperinflationseffekten um 71,5%, das bereinigte

EBITDA konnte um 60,7% in lokaler Währung und vor

Hyperinflationseffekten gesteigert werden.

Die Inflationsrate betrug im ersten Halbjahr rund 10%, der

weißrussische Rubel wertete gegenüber dem Euro um rund 30% per

30.6.2012 im Vergleich zum Vorjahr ab. Gemäß der Rechnungslegung für

Hyperinflationsländer und nach Währungseffekten ergibt dies in EUR

einen Umsatzrückgang von 15,9% auf 136,9 Mio. EUR und eine Reduktion

des bereinigten EBITDA um 26,7% auf 55,3 Mio. EUR.

Weitere Märkte

Si.mobil, Slowenien

Im hart umkämpften slowenischen Markt konnte Si.mobil die

Kundenbasis ausbauen und betreut derzeit rund 646.000 Kunden. Dank

Fokus auf Smartphones und Breitband konnte der durchschnittliche

Umsatz je Kunde (ARPU) weiter gesteigert werden. Zum Halbjahr betrug

er 21,2 EUR.

Der Umsatz von Si.mobil stieg im ersten Halbjahr 2012 um 7,1% auf

96,4 Mio. EUR, das bereinigte EBITDA konnte um 15,3% auf 26,4 Mio.

EUR gesteigert werden.

Vip mobile, Republik Serbien

Auch in der Republik Serbien konnte der Wachstumskurs fortgesetzt

werden. Vip mobile konnte die Kundenbasis ausweiten und betreut

derzeit über 1,6 Mio. Kunden.

Sehr erfreulich ist die wirtschaftliche Entwicklung: In den ersten

sechs Monaten wurde der Umsatz um 15,1% auf 75,5 Mio. EUR

ausgeweitet, das bereinigte EBITDA stieg um 82,8% auf 21,7 Mio. EUR.

Vip operator, Republik Mazedonien

Vip operator betreut derzeit 600.800 Kunden in der Republik

Mazedonien und konnte durch die Steigerung der Kundenzahl den

Marktanteil auf 26,0% ausbauen und die Marktposition als klare Nummer

2 stärken.

In Mazedonien setzte Vip operator im ersten Halbjahr 28,2 Mio. EUR

um, dies entspricht einer Steigerung um 15,9%. Das bereinigte EBITDA

betrug 5,5 Mio. EUR.

Über die Telekom Austria Group

Die an der Wiener Börse notierte Telekom Austria Group ist als

führender Kommunikationsanbieter im CEE-Raum mit rund 23 Millionen

Kunden in acht Ländern tätig: in Österreich (A1), Slowenien

(Si.mobil), Kroatien (Vipnet), der Republik Serbien (Vip mobile) und

der Republik Mazedonien (Vip operator), Bulgarien (Mobiltel),

Weißrussland (Velcom) sowie in Liechtenstein (mobilkom

liechtenstein). Der Gesamtmarkt der acht Länder umfasst rund 41 Mio.

Einwohner. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 16.800

MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011 einen

Umsatz von 4,45 Mrd. EUR. Das breit gefächerte Portfolio umfasst

Produkte und Dienstleistungen im Bereich Sprachtelefonie, Breitband

Internet, Multimedia-Dienste, Daten- und IT-Lösungen, Wholesale sowie

Payment-Lösungen.

Weitere Informationen unter http://www.telekomaustria.com und auf

Twitter http://twitter.com/TA_Group

Rückfragehinweis:

Telekom Austria Group, Mag. Peter Schiefer, Konzernsprecher

Tel.: +43 664 66 39131, E-Mail: peter.schiefer@telekomaustria.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2161/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0002 2012-08-16/07:03

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