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Überblick: KONJUNKTUR vom 27.02.2024 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 27.02.2024, 17:04

USA: Verbrauchervertrauen trübt sich unerwartet ein

WASHINGTON - Die Stimmung der Verbraucher in den USA hat sich im Februar unerwartet eingetrübt. Der Indexwert für das Verbrauchervertrauen fiel zum Vormonat um 4,2 Punkte auf 106,7 Punkte, wie das Marktforschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte. Analysten hatten hingegen im Schnitt mit einem Anstieg auf 115,0 Punkte gerechnet. Zudem wurde der Wert für den Januar von 114,8 Punkte auf 110,9 Punkte nach unten revidiert.

USA: Hauspreise legen erneut zu - Case-Shiller-Index

NEW YORK - Der US-Immobilienmarkt knüpft an seine jüngste Erholung an. In den 20 großen Metropolregionen der Vereinigten Staaten legten die Häuserpreise im Dezember zum Vorjahresmonat um 6,1 Prozent zu, wie aus dem am Dienstag in New York veröffentlichten S&P/Case-Shiller-Index hervorgeht. Es ist der deutlichste Zuwachs im Jahr 2023. Analysten hatten die Entwicklung im Schnitt ungefähr erwartet. Es war der sechste Anstieg in Folge. Zum Vormonat legten die Preise um 0,2 Prozent zu.

USA: Häuserpreise legen schwächer zu als erwartet - FHFA

NEW YORK - In den USA sind die Hauspreise im Dezember schwächer als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat legten sie um 0,1 Prozent zu, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag in New York mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit mir einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.

USA: Aufträge für langlebige Güter sinken stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Aufträge für langlebige Güter im Januar stärker als erwartet gefallen. Im Monatsvergleich gingen die Aufträge um 6,1 Prozent zurück, wie das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang um 5,0 Prozent erwartet.

ROUNDUP: Wirtschaftsminister: Energiewende liegt im Plan

COTTBUS - Trotz aller Schwierigkeiten und Proteste sieht Wirtschaftsminister Robert Habeck den Ausbau von Ökostrom aus Wind und Sonne im Plan. "Wenn wir in dem Tempo weitermachen, dann haben wir es geschafft", sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Cottbus. "Wir biegen jetzt ein auf die Zielerreichungspfade."

Ifo-Beschäftigungsbarometer auf niedrigstem Wert seit drei Jahren

MÜNCHEN - Unternehmen in Deutschland planen, immer weniger Personal einzustellen. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer sank im Februar auf den niedrigsten Wert seit drei Jahren. Es ging auf 94,9 Punkte zurück - nach 95,5 im Januar und 96,5 im Dezember. "Die wirtschaftlich flaue Entwicklung lässt die Unternehmen bei Neueinstellungen zögern", sagte Ifo-Umfragenleiter Klaus Wohlrabe am Dienstag. "Auch der Abbau von Arbeitsplätzen ist nicht mehr ausgeschlossen."

IAB: Aussichten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland bleiben leicht positiv

NÜRNBERG - Trotz der schlechten Konjunktur bleiben die Aussichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt leicht positiv. Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg verharrt im Februar bei 100,3 Punkten - und liegt damit weiterhin über der neutralen Marke von 100. Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht an diesem Donnerstag ihre Statistik für Februar.

Eurozone: Geldmenge steigt erneut leicht - Kreditvergabe schwächt sich ab

FRANKFURT - Die Geldmenge im Euroraum ist zu Beginn des Jahres weiter leicht gestiegen. Die breit gefasste Geldmenge M3 legte im Januar zum Vorjahresmonat um 0,1 Prozent zu, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Bankanalysten hatten im Schnitt mit einem stärkeren Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.

Frankreich: Verbraucher weniger zuversichtlich

PARIS - Die Stimmung der französischen Verbraucher hat sich im Februar verschlechtert. Das Konsumklima des Statistikamts Insee fiel zum Vormonat um zwei Punkte auf 89 Zähler, wie die Behörde am Dienstag in Paris mitteilte. Analysten hatten dagegen mit einem Anstieg auf im Schnitt 92 Punkte gerechnet. Der Indikator entfernt sich damit von seinem längerfristigen Durchschnittswert von 100 Punkten.

GfK: Deutsche Verbraucher halten ihr Geld weiter zusammen

NÜRNBERG - Die Deutschen bleiben weiter im Sparmodus. Die Verbraucherstimmung hat sich nach der neuesten Erhebung der Marktforschungsinstitute GfK und NIM im Februar nur leicht aufgehellt. Zwar legen die Erwartungen hinsichtlich des Einkommens zu. Doch die Sparneigung und wenig Hoffnung auf eine bessere Konjunktur führten dazu, dass größere Anschaffungen weiter zurückgestellt werden, teilten die Institute am Dienstag in Nürnberg mit.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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