Sichern Sie sich 40% Rabatt
👀 👁 🧿 Biogen: +4,56% nach Quartalszahlen. Unsere KI erkannte das Potenzial bereits im März 2024.
Welche Aktie wird als nächstes durchstarten?
Jetzt Aktien finden

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 02.04.2023, 20:35
Aktualisiert 02.04.2023, 20:45

Tesla (NASDAQ:TSLA) trifft mit Auslieferungen im ersten Quartal in etwa die Erwartungen

AUSTIN - Der Elektrofahrzeugbauer Tesla hat im ersten Quartal in etwa so viele Fahrzeuge an Kunden übergeben wie Experten vorhergesagt hatten. Der von US-Milliardär Elon Musk geführte Konzern brachte in den ersten drei Monaten des Jahres 422 875 Fahrzeuge zu den Kunden, wie das Unternehmen am Sonntag mitteilte. Branchenexperten hatten im Schnitt mit gut 421 000 Fahrzeugen gerechnet.

ROUNDUP: Twitter veröffentlicht Teil von Empfehlungs-Algorithmen

SAN FRANCISCO - Twitter hat die Algorithmen, mit denen Tweets für einzelne Nutzer per Software herausgesucht werden, in großen Teilen öffentlich gemacht. Damit wolle man "Vertrauen durch Transparenz" schaffen, sagte Twitter-Besitzer Elon Musk am Wochenende in einer Online-Fragerunde.

Neuer UBS-Chef Ermotti beschwichtigt Bedenken über Größe der Bank

ZÜRICH - Der frühere und künftige Chef der Großbank UBS (SIX:UBSG) , Sergio Ermotti, tritt Befürchtungen entgegen, das Institut werde nach der Übernahme des Rivalen Credit Suisse (SIX:CSGN) zu groß. Durch die Übernahme entsteht eine neue Schweizer Bank mit mehr als 120 000 Mitarbeitenden. "Selbst wenn wir die UBS und die Credit Suisse zusammenlegen, werden wir nicht an der Spitze der internationalen Bankengruppen stehen", sagte Ermotti der Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 Ore".

Studie: Neuwagen werden wieder erschwinglicher

DUISBURG/FRANKFURT - Auf dem deutschen Automarkt werden Neuwagen einer Studie zufolge wieder etwas erschwinglicher. Hersteller und Händler lockten im März angesichts der wieder gestiegenen Produktion die Kunden mit höheren Nachlässen auf die Listenpreise, wie das Duisburger Center Automotive Research berichtet. Zudem stieg die Quote der Fahrzeuge, die Handel und Hersteller auf eigene Rechnung zugelassen haben und die nach kurzer Zeit als Aktionsangebote in den Markt kommen.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

GM: Kein Carplay oder Android Auto in künftigen Elektro-Modellen

DETROIT - Im langen Wettstreit zwischen Autobauern und Smartphone-Plattformen um die Displays im Fahrzeug plant General Motors (NYSE:GM) einen radikalen Schnitt: Künftige Elektro-Modelle sollen Apples Carplay oder Googles Android Auto nicht mehr unterstützen.

Autobauer erwarten höhere Produktion in Deutschland

BERLIN - In den Autofabriken in Deutschland rollen in diesem Jahr nach einer Branchenprognose mehr Fahrzeuge vom Band als zuletzt angenommen. Der Verband der Automobilindustrie geht nun von 3,79 Millionen produzierten Autos aus, rund 100 000 mehr als gedacht, wie die "Automobilwoche" berichtete. "Nachdem die Pkw-Produktion in Deutschland in den ersten beiden Monaten des Jahres etwas besser lief als erwartet, passen wir unsere Produktionsprognose nach oben an", sagte Verbandspräsidentin Hildegard Müller dem Magazin. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 3,52 Millionen Autos gebaut. Vor der Corona-Pandemie waren es 2019 rund 4,7 Millionen gewesen.

Siemens (ETR:SIEGn): Beteiligung an Siemens Energy (ETR:ENR1n) wieder mehr wert

MÜNCHEN - Der Technologiekonzern Siemens kann zum Ende des zweiten Quartals einen höheren Wert für seine Beteiligung an Siemens Energy verbuchen. Die Wertzuschreibung belaufe sich auf 1,59 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss mit. Siemens hatte Ende Juni vergangenen Jahres wegen des Kursverfalls des Energietechnikkonzerns an der Börse Abschreibungen auf den Buchwert vornehmen müssen. Die Aktie hat sich inzwischen wieder erholt.

GE und Siemens Gamesa (BME:SGREN) einigen sich in Patentstreit um Windturbinen

BOSTON - Der US-Industriekonzern General Electric (NYSE:GE) hat seine Rechtsstreitigkeiten mit dem Rivalen Siemens Gamesa um Patente für Windturbinen-Technologie nach eigenen Angaben beigelegt. Die Unternehmen haben einen einvernehmlichen Vergleich erzielt, mit dem Konflikte in den USA und Europa beigelegt werden, wie GE am Freitag in Boston mitteilte.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

ROUNDUP 2: Bundesregierung einigt sich beim Verbot neuer Gas- und Ölheizungen

BERLIN - Die Ampel-Koalition hat beim umstrittenen Gebäudeenergiegesetz mit dem Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen einen Kompromiss erzielt. Demnach bleibt es im Kern dabei, dass ab dem 1. Januar 2024 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Es soll aber Ausnahmen, Übergangsfristen und eine umfassende Förderung geben. "Mit dem Gebäudeenergiegesetz kommt der verbindliche Umstieg auf Erneuerbares Heizen", hieß es dazu aus dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesbauministerium. Das Gesetz schaffe Planungssicherheit für Haus- und Wohnungseigentümer, Hersteller und Handwerker.

Lindner: Heizungsförderung könnte sich an Altgerät-Zustand ausrichten

BERLIN - Eine staatliche Förderung klimafreundlicher Heizungen könnte sich nach Ansicht von Bundesfinanzminister Christian Lindner am Zustand des zu ersetzenden Gerätes ausrichten. "Staffelung könnte sich daran orientieren, wie alt und schmutzig die Heizung ist, die erneuert werden soll", sagte der FDP-Vorsitzende der "Bild am Sonntag". "Tendenziell haben Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben, auch Heizungen, die älter sind. Insofern ist damit eine soziale Komponente verbunden."

^

Weitere Meldungen

-Warnstreiks in Kfz-Werkstätten und Autohäusern angekündigt

-Für Krankschreibungen bei Erkältung wieder Praxisbesuch nötig

-Schlappe für Musk in US-Streit um Warnung vor Gewerkschaftsbeitritt

-Fischerei-Krise - Özdemir macht sich für Krabbenfischer stark

-Watzke trotz Pleite optimistisch: 'Wir geben nicht auf'

-Buschmann rechnet jetzt mit mehr Tempo bei Digitalisierung der Justiz

-Experte: Abwärtstrend bei Heringsbestand gestoppt

-ROUNDUP: Ampel-Fraktionen verständigen sich bei Tierhaltungslogo

-Firma von DIHK-Chef wieder im Rennen um insolventen Flughafen Hahn

-Wissing setzt auf Deutschland-Jobticket für viele Beschäftigte

-Es geht doch weiter: Dieter Bohlen kündigt weitere 'DSDS'-Staffel an

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

-FDP lehnt Pflichtversicherung für Elementarschäden ab

-Niederlande: Energiekosten bremsen Handel mit Blumen und Pflanzen

-Tarifeinigung in Textil- und Bekleidungsindustrie

-Bundesanwaltschaft beschäftigt sich mit CS-UBS-Berichterstattung

-Deutschland-Abo für 34,30 Euro - Jobticket soll es möglich machen

-Protestnote: Litauen fordert Betriebsstopp von AKW in Belarus

-Kehl über Kampf um Toptalente zwischen BVB und Bayern

-Drogeriemarktchef Müller: Mit 90 manchmal in Lehnstuhl begeben

-Rossmann ruft enerBiO Mandeln wegen Vergiftungsgefahr zurück°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.