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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 02.04.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 02.04.2024, 15:20
Aktualisiert 02.04.2024, 15:30
© Reuters

Kreise: Airbus (EPA:AIR) liefert im ersten Quartal etwa 145 Flugzeuge aus

TOULOUSE - Der weltgrößte Flugzeughersteller Airbus hat im März laut Insidern deutlich mehr Flugzeuge ausgeliefert als in den Monaten zuvor. Insgesamt habe der Hersteller etwa 65 Jets an seine Kunden übergeben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag und berief sich dabei auf eine mit der Sache vertraute Person. Damit summieren sich die Auslieferungen des ersten Quartals auf etwa 145 Maschinen. Das entspricht etwa 18 Prozent des Jahresziels von etwa 800 Flugzeugen. Ein Sprecher des Dax-Konzerns wollte die Informationen vor der Veröffentlichung der offiziellen Zahlen nicht kommentieren.

ROUNDUP 2: Bundesverwaltung vergibt Großauftrag an Cloud-Spezialisten Ionos (ETR:IOSn)

BERLIN/KARLSRUHE - Der deutsche Cloudanbieter Ionos hat einen Großauftrag von der Bundesverwaltung für den Aufbau einer besonders strikt abgesicherten Computer-Cloud-Lösung erhalten. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in Karlsruhe mit. In der Ausschreibung des Rahmenvertrags wurde eine Obergrenze von 410 Millionen Euro genannt. Gleichzeitig konnte Ionos einen größeren Auftrag aus Nordrhein-Westfalen gewinnen.

ROUNDUP: CTS Eventim (ETR:EVDG) will Festival- und Ticket-Geschäft von Vivendi (EPA:VIV) übernehmen

MÜNCHEN/PARIS - Der Konzertveranstalter CTS Eventim will das Festival- und internationale Ticket-Geschäft des französischen Medien- und Mischkonzerns Vivendi kaufen. Beide Seiten hätten eine Vereinbarung über eine Kaufoption geschlossen, teilte CTS Eventim am Dienstag in München mit. Das Management des MDax-Unternehmens zeigte sich zuversichtlich, das Vorhaben "in den kommenden Monaten" abzuschließen. Angaben zum Kaufpreis machten die Unternehmen nicht. Die Eventim-Aktien legten am Vormittag um knapp ein Prozent zu. Die Papiere von Vivendi gewannen gut ein halbes Prozent.

UBS (SIX:UBSG) plant milliardenschwere Aktienrückkäufe

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ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS will bis Anfang April 2026 bis zu zwei Milliarden US-Dollar (1,9 Mrd Euro) in den Rückkauf eigener Aktien stecken. Ein entsprechendes neues Aktienrückkaufprogramm soll lanciert werden, teilte das Geldhaus am Dienstag in Zürich mit.

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