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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 20.10.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 20.10.2023, 15:20
Aktualisiert 20.10.2023, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP: Maschinenbauer Dürr (ETR:DUEG) senkt Prognose für 2024 - Aktie bricht ein

BIETIGHEIM-BISSINGEN - Der Maschinenbauer Dürr hat die Prognose für 2024 wegen schwacher Geschäfte mit der Holzbearbeitung gesenkt. Eine positive Margenentwicklung in den anderen Geschäftsbereichen werde den Ergebnisrückgang des bei Homag gebündelten Holzbearbeitungsgeschäfts wohl nicht kompensieren können, teilte der Konzern am Donnerstagabend in Bietigheim-Bissingen mit. Besserung wird erst in einem Jahr erwartet. Dürr will deshalb nun Maßnahmen erarbeiten, um die Kosten zu senken. Die Prognose für 2023 wurde bestätigt, was die Anleger aber nicht beruhigen konnte. Die Aktie sackte am Freitag um fast ein Fünftel ab.

ROUNDUP: Nordasien bremst Geschäftswachstum von L'Oreal (EPA:OREP) - Aktie gibt nach

PARIS - Schwierige Geschäfte in Nordasien haben den französischen Kosmetikonzern L'Oreal im dritten Quartal gebremst. Der Umsatz sei insgesamt um 4,5 Prozent auf gut 10 Milliarden Euro geklettert, teilte der Hersteller von Produkten wie Wimperntusche von Maybelline New York oder Shampoo von Garnier am Donnerstag nach Börsenschluss in Paris mit. Bereinigt um Währungseffekte sowie den Folgen von Zu- und Verkäufen habe das Wachstum gar bei 11,1 Prozent gelegen. Analysten hatten sich im Schnitt allerdings noch etwas mehr ausgerechnet.

ROUNDUP: Metro (ETR:CECG) dämpft nach Umsatzrückgang Gewinnerwartungen fürs Tagesgeschäft

DÜSSELDORF - Die Schwäche des russischen Rubels und der türkischen Lira haben dem Großhändler Metro im Sommer einen Umsatzrückgang eingebrockt. Während die Geschäfte im Heimatmarkt Deutschland und der Region West zulegten, sanken die Erlöse in der Region Ost sowie Russland, wie das Unternehmen am Donnerstagabend in Düsseldorf mitteilte. Mit Blick auf den Hackerangriff von vor rund einem Jahr ist nun klar: Der Handelskonzern wird trotz Versicherungszahlungen auf entstandenen Verlusten sitzen bleiben, was auf den Gewinn im Tagesgeschäft drückt. Die Aktie gab am Freitag in einem schwachen Marktumfeld unterdurchschnittlich nach.

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Premium-Kreditkarten bescheren American Express (NYSE:AXP) Rekordumsatz

NEW YORK - Die hohe Nachfrage nach Kreditkarten mit Premiumleistungen hat American Express im dritten Quartal einen Rekordumsatz beschert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sprangen die Erträge um 13 Prozent auf knapp 15,4 Milliarden US-Dollar (14,6 Mrd Euro), wie der Konkurrent von Visa (NYSE:V) und Mastercard (NYSE:MA) am Freitag in New York mitteilte. Der Quartalsgewinn legte um 30 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Dollar zu. Umsatz und Gewinn übertrafen die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Der Kurs der American-Express-Aktie reagierte im vorbörslichen US-Handel allerdings kaum auf die Nachrichten.

Autoverkäufe in der EU wachsen im September schwächer

BRÜSSEL - Der Autoabsatz in der Europäischen Union hat sich im September nicht so stark von den Engpässen in der Branche erholt wie in den Vormonaten. Insgesamt wurden im abgelaufenen Monat 861 062 Pkw neu zugelassen und damit 9,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie der europäische Branchenverband Acea am Freitag in Brüssel mitteilte. Allerdings hatte der Absatz im September 2022 nach mehr als einem Jahr der Rückgänge überhaupt erst zum zweiten Mal zugelegt, sodass die Vergleichsbasis diesmal höher war. Für die ersten neun Monate 2023 gab es laut Acea eine Steigerung um 16,9 Prozent auf gut 7,9 Millionen Autos.

Starker Euro bremst EssilorLuxottica (EPA:ESLX) - Analystenerwartung übertroffen

CHARENTON-LE-PONT - Der starke Euro hat dem Brillenkonzern EssilorLuxottica im Sommer einen Umsatzrückgang eingebrockt. Mit knapp 6,3 Milliarden Euro lag der Erlös 1,6 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen mit Brillenmarken wie Oakley und Ray-Ban am Donnerstagabend in Charenton-le-Pont mitteilte. Bei konstanten Wechselkursen wäre der Umsatz um 5,2 Prozent gestiegen und damit stärker als von Analysten im Schnitt erwartet.

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Pfizer (NYSE:PFE) kauft Seagen: EU-Kommission genehmigt Milliardenübernahme

NEW YORK/BRÜSSEL - Der US-Pharmakonzern Pfizer darf das US-Biotechunternehmen Seagen übernehmen. Die EU-Kommission kam zu dem Schluss, dass es keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken gebe, und genehmigte die Übernahme ohne Auflagen, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte. Im März hatte Pfizer bekanntgegeben, für den Krebsspezialisten 229 Dollar je Aktie zahlen zu wollen. Seagen wird damit mit 43 Milliarden US-Dollar (40 Mrd Euro) bewertet.

Musk stellt teureres X-Abo ohne Werbung in Aussicht

SAN FRANCISCO - Elon Musk will auf der Suche nach neuen Erlösen mehr Abo-Modelle bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) einführen. So stellte Musk am Freitag eine teurere Abo-Version ganz ohne Werbung in Aussicht. Aktuell wird beim Abo "X Premium" zu rund 9,50 Euro im Monat die Zahl der Anzeigen nur reduziert. Zugleich solle es ein günstigeres Premium-Abo mit dem vollen Werbeaufkommen geben, schrieb Musk bei X. Er machte zunächst keine Angaben zu Preisen der neuen Abo-Versionen.

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