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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.02.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 29.02.2024, 15:20
Aktualisiert 29.02.2024, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP: Beiersdorf (ETR:BEIG) erwartet schwächeres Wachstum - hofft auf Belebung von Luxus

HAMBURG - Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf stellt sich nach einem starken Jahr auf eine Verlangsamung seines Wachstums ein. Zwar dürfte der Umsatz auch 2024 weiter anziehen - von der Geschwindigkeit des vergangenen Jahres geht Konzernchef Vincent Warnery allerdings nicht mehr aus. Der Manager hofft vor allem auf eine Erholung des kriselnden Luxus-Segmentes: Beiersdorf will mit seinen Marken La Prairie und Chantecaille "wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren". Anlegern schienen der konservative Ausblick und die Zahlen zum vergangenen Jahr nicht zu gefallen.

ROUNDUP: Langjähriger Symrise-Chef Bertram geht in Ruhestand - Parisot übernimmt

HOLZMINDEN - Der Hersteller von Duftstoffen und Aromen Symrise (ETR:SY1G) steht vor einem Führungswechsel. Jean-Yves Parisot werde das Amt mit Ablauf des 31. März vom langjährigen Vorstandsvorsitzenden Heinz-Jürgen Bertram übernehmen, teilte der Dax -Konzern am Donnerstag überraschend in Holzminden mit. Der 65-Jährige, dessen Vertrag ursprünglich Ende Oktober 2025 auslaufen sollte, gehe in den Ruhestand. Der Kurs der Aktie geriet mit den Nachrichten zunächst deutlicher unter Druck, dämmte das Minus dann aber auf 1,2 Prozent ein.

ROUNDUP: Covestro (F:1COV) setzt in schwierigem Umfeld weiter auf Einsparungen

LEVERKUSEN - Der Chemiekonzern Covestro blickt in einem schwierigen Branchenumfeld vorsichtig auf das neue Jahr. Angesichts herausfordernder Rahmenbedingungen liege der Fokus unverändert auf Effizienz, hieß es vom Unternehmen am Donnerstag. Bereits 2023 hatte der Dax-Konzern mit Einsparungen einen noch deutlicheren Rückgang des operativen Ergebnisses verhindert. Analysten äußerten sich durchaus positiv zu den Ergebnissen und dem Ausblick. Neuigkeiten zu den Gesprächen mit Abu Dhabi National Oil (Adnoc) über eine mögliche Übernahme des Dax-Konzerns durch den Ölkonzern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gab es nicht.

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ROUNDUP 2: Triebwerksrückruf brockt MTU (ETR:MTXGn) ersten Jahresverlust in 90 Jahren ein

MÜNCHEN - Der Rückruf tausender Triebwerke hat dem Münchner Hersteller MTU den ersten Jahresverlust seiner Geschichte eingebrockt. Hunderte Airbus-Jets müssen am Boden bleiben, weil MTUs Partner Pratt & Whitney in rund 3000 Turbinen ein problematisches Metallpulver verwendet hat. Allein MTU hat dafür rund eine Milliarde Euro zurückgelegt. Den Partner verklagen will MTU-Chef Lars Wagner jedoch nicht. Und im Tagesgeschäft bleibt der Münchner Konzern auch 2024 auf Rekordkurs.

Puma (ETR:PUMG) erhöht Ausschüttungsquote für Dividende - Aktienrückkauf

HERZOGENAURACH - Der Sportartikelhersteller Puma will Aktionäre mit einer besseren Dividendenpolitik überzeugen. So soll die Ausschüttungsquote künftig bei 25 bis 40 Prozent des Konzernergebnisses liegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag vor seinem am Mittag beginnenden Kapitalmarkttag mit. Bislang lag die Obergrenze bei 35 Prozent. Zudem kündigte Puma ein Aktienrückkaufprogramm an, das ein Volumen von 10 bis 25 Prozent des Konzernergebnisses haben soll. Insgesamt soll so die Ausschüttungsquote bis zu 50 Prozent des Konzernergebnisses erreichen. Das Unternehmen begründete den Schritt mit einem erwarteten robusten Mittelzufluss.

ROUNDUP: SMA Solar (ETR:S92G) steigert Gewinn kräftig - Kurssprung

NIESTETAL - Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar hat im vergangenen Jahr Umsatz und Ergebnis kräftigt gesteigert. Dabei kam dem Unternehmen eine anhaltend gute Nachfrage zugute. Zudem entspannten sich die Lieferketten. Für das neue Jahr erwartet SMA Solar ein volatileres Umfeld. Das Umsatzwachstum dürfte sich abschwächen. Beim operativen Ergebnis geht das Unternehmen von einem Rückgang aus. An der Börse reagierten Investoren am Donnerstag dennoch positiv. So fiel der Ausblick besser aus als von einigen Analysten erwartet.

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ROUNDUP 2: Aixtron (ETR:AIXGn) erwartet 2024 weniger Wachstum - AMS-Osram macht Sorgen

HERZOGENRATH - Der Chipindustrie-Ausrüster Aixtron rechnet 2024 mit zumindest deutlich langsamerem Wachstum. Gegenwind liefert laut Experten etwa ein trägerer E-Auto-Markt. Für das kommende Jahr 2025 erwartet Unternehmenschef Felix Grawert laut Mitteilung vom Donnerstag dann aber wieder einen starken Erlösanstieg, "getragen durch die nächste Wachstumswelle im Bereich Leistungselektronik." Ob die Streichung eines LED-Schlüsselprojekts beim Kunden AMS-Osram diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung macht, wird sich zeigen. An der Börse sorgte die Nachrichten von AMS-Osram für Verunsicherung.

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