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Veröffentlicht am 08.08.2012, 07:31
Aktualisiert 08.08.2012, 07:32
Digitale Medien treiben profitables Wachstum von Axel Springer

Berlin (ots) - Umsatz legt um 6,2 Prozent zu / EBITDA-Rendite von

19,0 Prozent / Digitale Medien mit EBITDA-Rendite von über 20 Prozent

/ Vorlage von Kennzahlen für drei digitale Geschäftsfelder / Frei

verfügbarer Cashflow steigt um 56,8 Prozent

Axel Springer schloss im zweiten Quartal 2012 nahtlos an die

positive Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate an. Der Konzern

profitierte dabei von dem kräftigen Umsatz- und Ertragswachstum der

digitalen Medien, die im ersten Halbjahr eine EBITDA-Rendite von mehr

als 20 Prozent erreichten. Konzernweit legte das EBITDA in den ersten

sechs Monaten um 6,9 Prozent zu. Hierzu trug neben der deutlich

verbesserten Ertragskraft der digitalen Medien die anhaltend hohe

Profitabilität der inländischen Printmedien maßgeblich bei. Den

Konzernumsatz steigerte Axel Springer durch organisches Wachstum und

durch die Konsolidierung neuer Gesellschaften um 6,2 Prozent. Der

Vorstand bestätigte angesichts des guten Geschäftsverlaufs die

Erwartungen für das Gesamtjahr.

Axel Springer erhöhte das um Sondereffekte und

Kaufpreisallokationen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und

Abschreibungen (EBITDA) im ersten Halbjahr um 6,9 Prozent auf EUR

308,7 Mio. (Vj.: EUR 288,7 Mio.). Die EBITDA-Rendite lag mit 19,0

Prozent leicht über dem Niveau des Vorjahres (Vj.: 18,9 Prozent). Die

inländischen Zeitungen verbesserten ihre EBITDA-Rendite von 22,7

Prozent auf 24,1 Prozent. Mit einer EBITDA-Rendite von 21,2 Prozent

konnten die inländischen Zeitschriften den Rekordwert des Vorjahres

annähernd wieder erreichen. Die digitalen Medien steigerten ihre

EBITDA-Rendite um 4 Prozentpunkte auf 20,4 Prozent. Durch die

anhaltend schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen in wichtigen

Auslandsmärkten blieb die Profitabilität der internationalen

Printmedien mit einer EBITDA-Rendite von 13,1 Prozent deutlich hinter

dem Vorjahreswert zurück. Hier wirkten sich neben den Erlösrückgängen

auch zusätzliche, gegenüber dem Vorjahreszeitraum höhere

Restrukturierungsaufwendungen aus.

Der Konzernumsatz nahm im ersten Halbjahr um 6,2 Prozent auf EUR

1.620,4 Mio. (Vj.: EUR 1.525,6 Mio.) zu. Dabei legten vor allem die

digitalen Medien erneut kräftig zu. Ein leichtes Umsatzplus bei den

inländischen Zeitungen trug dazu bei, dass die Erlöse der

inländischen Printmedien insgesamt stabil blieben. Die

internationalen Printmedien verzeichneten einen deutlichen

Umsatzrückgang. Bereinigt um Konsolidierungseffekte steigerte Axel

Springer den Konzernumsatz um 2,5 Prozent.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG:

'Unsere digitalen Medien haben im ersten Halbjahr bei der

EBITDA-Rendite die Marke von 20 Prozent überschritten und zeigen

damit, wie erfolgreich sich das digitale Geschäft entwickelt.

Besonders profitabel sind die in der Axel Springer Digital

Classifieds gebündelten Rubrikenportale. Dass reichweitenstarke

Printmedien trotz der strukturellen Herausforderungen attraktive

Werbeträger bleiben, haben wir im zweiten Quartal unter anderem mit

der überaus erfolgreichen Geburtstagsausgabe 'BILD für Alle'

bewiesen. Der Erfolg ermutigt uns, unsere Strukturen und

Geschäftsmodelle, insbesondere im deutschsprachigen Kerngeschäft,

noch konsequenter an die neue Mediennutzung anzupassen. So wollen wir

die positive wirtschaftliche und verlegerische Weiterentwicklung der

Axel Springer AG langfristig sichern.'

Unter der Annahme, dass es zu keiner signifikanten Eintrübung der

konjunkturellen Rahmenbedingungen kommt, rechnet der Vorstand für das

Geschäftsjahr 2012 unverändert mit einem Anstieg der Konzernerlöse im

einstelligen Prozentbereich. Der Vorstand geht davon aus, dass

steigende Erlöse bei den digitalen Medien leicht rückläufige Erlöse

im Printgeschäft mehr als kompensieren werden. Auch für das EBITDA

wird ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr erwartet. Hierbei

rechnet der Vorstand mit Ergebnisrückgängen im Printgeschäft, während

das Ergebnis des digitalen Geschäfts deutlich über dem Vorjahreswert

liegen sollte.

Auslandsanteil am Konzernumsatz von 33,9 Prozent / Zusätzliche

Werbeerlöse durch 'BILD für Alle'

Die Auslandserlöse stiegen im ersten Halbjahr um 10,6 Prozent auf

EUR 549,8 Mio. (Vj.: EUR 497,1 Mio.) an. Axel Springer

erwirtschaftete damit 33,9 Prozent (Vj.: 32,6 Prozent) des

Konzernumsatzes in internationalen Märkten. Diese Entwicklung wurde

durch die Digitalisierung des internationalen Geschäfts getrieben.

Die positiven Wachstumseffekte der Digitalisierung schlugen sich

auch in einem Anstieg der Werbeerlöse um 11,7 Prozent auf EUR 851,7

Mio. (Vj.: EUR 762,3 Mio.) nieder. Mittlerweile entfallen mehr als

die Hälfte der Werbeerlöse des Konzerns auf die digitalen Medien, die

ihre Werbeerlöse im ersten Halbjahr um 27,4 Prozent erhöhten. Die

inländischen Zeitungen profitierten im zweiten Quartal von

zusätzlichen Werbeerlösen durch die Aktion 'BILD für Alle', während

die Werbeerlöse der inländischen Zeitschriften und der

internationalen Printmedien rückläufig waren.

Die Vertriebserlöse beliefen sich im Berichtszeitraum auf EUR

580,5 Mio. (Vj.: EUR 588,5 Mio.). Ein leichtes Plus im Segment

Zeitschriften National konnte Rückgänge bei den inländischen

Zeitungen und den internationalen Printmedien nicht vollständig

ausgleichen.

Die übrigen Erlöse erhöhten sich durch einen Zuwachs im Segment

Digitale Medien um 7,7 Prozent auf EUR 188,2 Mio. (Vj.: EUR 174,8

Mio.).

Bereinigter Konzernüberschuss steigt auf EUR 177,7 Mio.

Axel Springer verbesserte den Konzernüberschuss im ersten Halbjahr

von EUR 151,2 Mio. auf EUR 159,6 Mio. Der um wesentliche

nicht-operative Effekte bereinigte Konzernüberschuss legte um 5,5

Prozent auf EUR 177,7 Mio. (Vj.: EUR 168,4 Mio.) zu. Das Ergebnis je

Aktie belief sich auf EUR 1,43 nach EUR 1,36 im Vorjahreszeitraum.

Bereinigt erhöhte sich das Ergebnis je Aktie um 4,5 Prozent auf EUR

1,55 (Vj.: EUR 1,49).

Inländische Printmedien und digitale Medien hoch profitabel /

Zusätzliche Transparenz durch Vorlage von Kennzahlen für drei

digitale Geschäftsfelder

Das Segment Zeitungen National steigerte die EBITDA-Rendite im

ersten Halbjahr von 22,7 auf 24,1 Prozent. Durch die zusätzlichen

Erlöse der 'BILD für Alle' nahm der Umsatz der inländischen Zeitungen

leicht auf EUR 568,3 Mio. (Vj.: EUR 565,1 Mio.) zu. Die Aktion zum

60. Geburtstag von BILD schlug sich dabei in einem Zuwachs der

Werbeerlöse um 2,1 Prozent nieder. Die Vertriebserlöse gingen

aufgrund von Auflagenrückgängen um 1,0 Prozent zurück. Die

zusätzlichen Erlöse wirkten sich auch positiv auf die Ertragslage

aus: Das EBITDA legte um 6,7 Prozent auf EUR 137,1 Mio. (Vj.: EUR

128,5 Mio.) zu.

Das Segment Zeitschriften National erreichte mit 21,2 Prozent bei

leicht rückläufigen Erlösen erneut eine hohe EBITDA-Rendite (Vj.:

23,7 Prozent). Der Umsatz der inländischen Zeitschriften verminderte

sich um 1,0 Prozent auf EUR 230,9 Mio. (Vj.: EUR 233,2 Mio.). Dabei

blieben die Vertriebserlöse durch einen positiven Kalendereffekt

trotz Auflagenrückgängen stabil. Die Werbeerlöse gingen um 5,9

Prozent zurück. Das EBITDA des Segments belief sich auf EUR 48,9 Mio.

nach EUR 55,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Neben den Erlösrückgängen

trugen hierzu auch höhere Restrukturierungsaufwendungen bei.

Im Segment Print International schlugen sich die anhaltend

schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen auch im ersten Halbjahr

in der Geschäftsentwicklung nieder. Die Erlöse des Segments gingen um

7,3 Prozent auf EUR 219,3 Mio. (Vj.: EUR 236,6 Mio.) zurück.

Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte belief sich der

Umsatzrückgang auf 4,6 Prozent. Die Vertriebserlöse verminderten sich

um 4,5 Prozent, bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte um

1,9 Prozent. Mit 11,3 Prozent - bereinigt 8,9 Prozent - fiel der

Rückgang bei den Werbeerlösen erheblich stärker aus. Das EBITDA der

internationalen Printmedien reduzierte sich von EUR 40,5 Mio. auf EUR

28,8 Mio. Dies war neben Erlösrückgängen auch durch gegenüber dem

Vorjahreszeitraum erhöhte Restrukturierungsaufwendungen bedingt. Die

EBITDA-Rendite lag dementsprechend mit 13,1 Prozent deutlich unter

dem Vorjahreswert von 17,1 Prozent.

Die Digitalen Medien setzen ihr profitables Wachstum mit hoher

Geschwindigkeit fort und erreichten im ersten Halbjahr eine

EBITDA-Rendite von mehr als 20 Prozent. Der Segmentumsatz legte um

24,6 Prozent auf EUR 542,1 Mio. (Vj.: EUR 435,1 Mio.) zu. Die

Werbeerlöse wuchsen mit einem Umsatzplus von 27,4 Prozent noch

stärker als die übrigen Erlöse mit einem Anstieg von 11,6 Prozent.

Neben Effekten aus der Konsolidierung neuer Gesellschaften trug auch

ein starkes organisches Wachstum von 12,8 Prozent zur

Umsatzsteigerung bei. Die dynamische Geschäftsentwicklung schlug sich

in einem Anstieg des EBITDA von 55,0 Prozent auf EUR 110,7 Mio. (Vj.:

EUR 71,4 Mio.) nieder. Damit trugen die Digitalen Medien im ersten

Halbjahr mehr als ein Drittel zum Gesamtumsatz und zum Konzern-EBITDA

bei. Das Segment verbesserte seine EBITDA-Rendite um 4 Prozentpunkte

auf 20,4 Prozent (Vj.: 16,4 Prozent).

Um die Transparenz über die Wachstums- und Ertragskraft seiner

digitalen Aktivitäten zu erhöhen, legt Axel Springer mit dem

Halbjahresbericht 2012 zudem erstmals Kennzahlen für die drei

digitalen Säulen Journalistische Portale & andere digitale Medien,

Performance Marketing sowie Axel Springer Digital Classifieds vor.

Journalistische Portale & andere digitale Medien sind in der

ersten Säule enthalten. Sie umfasst einerseits die markengebundenen

Portale wie BILD.de, WELT ONLINE, aufeminin.com und azet.sk,

andererseits digitale Geschäftsmodelle wie idealo, kaufDA und

Smarthouse. Der Umsatz der Aktivitäten legte im ersten Halbjahr um

31,4 Prozent auf EUR 175,9 Mio. zu (Vj.: EUR 133,8 Mio.). Das EBITDA

stieg um 37,4 Prozent auf EUR 43,2 Mio. (Vj.: EUR 31,4 Mio.). Damit

erwirtschaftete dieser Bereich eine EBITDA-Rendite von 24,6 Prozent

nach 23,5 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Die zweite Säule Performance Marketing umfasst die Aktivitäten der

Zanox-Gruppe, dem führenden Netzwerk für performancebasiertes

Online-Marketing in Europa. Der Umsatz nahm von EUR 206,0 Mio. im

Vorjahreszeitraum auf EUR 216,9 Mio. zu. Das EBITDA im Performance

Marketing belief sich auf EUR 10,5 Mio. (Vj.: EUR 13,3 Mio.).

Zusätzlich zu dem - bedingt durch das Geschäftsmodell -

vergleichsweise niedrigem Margenniveau machten sich hier die

Konsumzurückhaltung in einigen Märkten sowie Wachstumsinvestionen bei

der Ergebnisentwicklung bemerkbar. Die EBITDA-Rendite betrug

dementsprechend 4,9 Prozent.

Die dritte Säule umfasst die in die Axel Springer Digital

Classifieds GmbH eingebrachten Rubrikenportale SeLoger, Immonet und

StepStone sowie die im April erworbene Totaljobs. Die Aktivitäten

steigerten den Umsatz im ersten Halbjahr um 56,9 Prozent auf EUR

149,4 Mio. (Vj.: EUR 95,2 Mio.). Das EBITDA konnte von EUR 31,1 Mio.

auf EUR 63,7 Mio. dabei mehr als verdoppelt werden. Die

EBITDA-Rendite stieg von 32,6 auf 42,6 Prozent deutlich an.

Im Segment-EBITDA der Digitalen Medien enthalten sind nicht den

drei Säulen zugeordnete Kosten in Höhe von EUR 6,7 Mio. (Vj.: EUR 4,3

Mio.), u.a. für Business Development und M&A.

Der Umsatz im Segment Services/Holding stieg um 7,4 Prozent auf

EUR 59,7 Mio. (Vj.: EUR 55,6 Mio.). Das EBITDA belief sich auf EUR

-16,8 Mio. (Vj.: EUR -7,0 Mio.). Dies ist insbesondere auf die

Bewertung der aktienbasierten Vergütungsprogramme zurückzuführen.

Aufgrund der Aktienkursentwicklung ergaben sich im Vorjahreszeitraum

Erträge, im Berichtszeitraum dagegen Aufwendungen.

Erfolgreiche Platzierung eines Schuldscheindarlehens

Axel Springer steigerte den frei verfügbaren Cashflow in den

ersten sechs Monaten um 56,8 Prozent auf EUR 172,9 Mio. (Vj.: EUR

110,2 Mio.). Die Nettoverschuldung ging von EUR 472,8 Mio. zum

Jahresende 2011 auf EUR 314,8 Mio. zum 30.06.2012 zurück. Zur

Refinanzierung auslaufender Kreditlinien platzierte der Konzern

bereits zu Anfang des zweiten Quartals erfolgreich ein

Schuldscheindarlehen im Volumen von EUR 500 Mio. am Kapitalmarkt. In

Verbindung mit nicht in Anspruch genommenen Kreditlinien verfügt Axel

Springer damit über ausreichende Mittel zur langfristigen

Finanzierung von organischem und anorganischem Wachstum.

Die Eigenkapitalquote des Konzerns erhöhte sich von 46,1 Prozent

zum Geschäftsjahresende 2011 auf 48,7 Prozent. Die durchschnittliche

Zahl der Mitarbeiter stieg durch das organische Wachstum und die

Akquisitionen im Bereich der digitalen Medien auf 13.479 (30.06.2011:

12.648).

Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die

Konzern-Kennzahlen sowie der Zwischenbericht sind unter

www.axelspringer.de/h1-2012 abrufbar.

Originaltext: Axel Springer AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2

ISIN: DE0005501357

Pressekontakt:

Edda Fels

Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00

edda.fels@axelspringer.de

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