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POLITIK-BLICK-Krankenkassen schreiben wieder Verluste

Veröffentlicht am 25.12.2019, 01:09
© Reuters.  POLITIK-BLICK-Krankenkassen schreiben wieder Verluste

25. Dez (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu den politischen Entwicklungen über die Top-Themen des Tages hinaus:

DEUTSCHLAND/KRANKENKASSEN - Berlin: Die gesetzlichen Krankenkassen haben in diesem Jahr das erste Mal seit 2015 wieder Verlust gemacht. "Das Defizit für 2019 wird über eine Milliarde Euro betragen", sagte die Vorstandschefin des Verbands der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Doris Pfeiffer, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die meisten Krankenkassen würden ihren Zusatzbeitrag 2020 nicht erhöhen müssen. Erst ab 2021 werde es wohl zu höheren Beiträgen kommen. Die Verbandschefin nannte die Entwicklung alarmierend, weil auch Rekordeinnahmen der Krankenkassen den Verlust nicht hätten verhindern können. Der Grund dafür seien die stark steigenden Ausgaben der Kassen.

MEXIKO/BOLIVIEN - Mexiko Stadt: Zwischen Mexiko und Bolivien nehmen die Spannungen nach der Gewährung von Asyl für den ehemaligen bolivianischen Präsidenten Evo Morales zu. Mexikos Außenministerium warf der neuen Regierung in Bolivien vor, das Botschaftspersonal in La Paz zu drangsalieren. Der mexikanische Botschafter könne sich nicht frei bewegen, die Besucher der Botschaft würden observiert. Bolivien wird von Interimspräsidentin Jeanine Anez regiert, nachdem der bekennende Linke Morales seine Heimat nach Vorwürfen verlassen hat, seine Wiederwahl manipuliert zu haben. Die neue, rechts angesiedelte Übergangsregierung in La Paz wirft Mexiko vor, Anhänger von Morales in der Botschaft zu beherbergen. (Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1236 oder 030-2888 5168.)

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