BERLIN (dpa-AFX) - 'Die Welt' zu Telefónica:
'Der Smartphone-Boom zwingt die Netzbetreiber zu Investitionen in Milliardenhöhe. Der Datenverkehr in ihren Netzen explodiert förmlich. Mit dem mobilen Internet aber können die Anbieter ihre UmsatzeinbußEn nicht ausgleichen. Da hilft auch nicht, stolz auf eine hohe Zahl von Anbietern zu verweisen. Wenn diese kein Auskommen mehr haben und ihre Netze nicht modernisieren können, hat auch der Verbraucher nichts davon. Er steht dann schlichtweg im Internet-Stau. Trotzdem werden die Wettbewerbshüter genau hinsehen und abwägen müssen. Denn bei drei fast gleich großen Anbietern wird der Druck auf die Preise automatisch geringer. Niemand muss dem anderen mehr etwas abnehmen. Man könnte gemütlich nebeneinander her wirtschaften. Das wäre schlecht für den Markt und sollte möglichst verhindert werden.'/DP/jha
'Der Smartphone-Boom zwingt die Netzbetreiber zu Investitionen in Milliardenhöhe. Der Datenverkehr in ihren Netzen explodiert förmlich. Mit dem mobilen Internet aber können die Anbieter ihre UmsatzeinbußEn nicht ausgleichen. Da hilft auch nicht, stolz auf eine hohe Zahl von Anbietern zu verweisen. Wenn diese kein Auskommen mehr haben und ihre Netze nicht modernisieren können, hat auch der Verbraucher nichts davon. Er steht dann schlichtweg im Internet-Stau. Trotzdem werden die Wettbewerbshüter genau hinsehen und abwägen müssen. Denn bei drei fast gleich großen Anbietern wird der Druck auf die Preise automatisch geringer. Niemand muss dem anderen mehr etwas abnehmen. Man könnte gemütlich nebeneinander her wirtschaften. Das wäre schlecht für den Markt und sollte möglichst verhindert werden.'/DP/jha