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USA wollen die Chinesen von Liste der "Währungsmanipulatoren" streichen - CNBC

Veröffentlicht am 13.01.2020, 18:07
© Reuters.
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Investing.com - Anfang August hatte Washington die Chinesen offiziell zum Währungsmanipulator erklärt. Grund dafür war die angebliche Yuan-Abwertung der chinesischen Notenbank im Zuge des eskalierenden Handelskriegs. Jetzt wollen die USA zurückrudern.

Zwei Tage vor der Unterzeichnung der ersten Phase der Handelsvereinbarung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und China sagte eine Person, die mit der Sache vertraut ist, dass Washington die Chinesen von der Liste der "Währungsmanipulatoren" streichen will. Das berichtete CNBC.

Die USA und China hatten sich Mitte Dezember auf ein vorläufiges Handelsabkommen geeignet. Neben den Themen geistiges Eigentum, Technologietransfer und Wechselkurse hat sich China gemäß US-Angaben auch zu einer Steigerung der Importe aus den USA um 200 Milliarden Dollar über die nächsten zwei Jahre verpflichtet.

Trump sagte Mitte Dezember, dass die Chinesen "ziemlich bald" landwirtschaftliche Güter aus den USA in Höhe von 50 Milliarden Dollar kaufen werden.

Die chinesischen Behörden haben jedoch keine genaue Zahl genannt. Einige Analysten bezweifeln, dass eine so große Menge erreicht werden kann, wenngleich China seine Käufe von jüngst US-Sojabohnen erhöht hat.

Die Reaktion der Märkte

Der Dow Jones legt mit der Meldung um 75 Punkte zu und der S&P 500 weist mit 3.282 Zähler ein Plus von 0,52 Prozent aus. Für den Nasdaq 100 geht es um 0,74 Prozent nach oben.

Der Februar-Terminkontrakt des Goldpreises verliert 9,15 Dollar auf 1.550,95 Dollar. Grund dafür ist die höhere Risikobereitschaft der Investoren, die die Zehnjahresrendite aus den USA um 2 Basispunkte auf 1,851 Prozent anhob.

Der US-Dollar-Index bewegte sich auf täglicher Basis kaum vom Fleck.

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