Investing.com - Die europäischen Aktienmärkte stiegen am Dienstag in Folge besser als erwarteter Daten vom ZEW-Forschungsinstitut hinsichtlich der deutschen Wirtschaftsstimmung und vor der Hauptentscheidung der U.S.-Notenbank zu den Zinssätzen.
Während des Morgenhandels stieg der deutsche DAX um 0,67%, der britische FTSE 100 um 0,5% und der EURO STOXX 50 legte 0,65% zu.
Der französische CAC 40 stieg um 0,82%, nachdem offizielle Daten zeigten, dass der Verbraucherpreisindex des Landes im Februar stärker als erwartet angestiegen ist.
Die Autohersteller befanden sich unter den Top-Performern, indem Renault 1,85% und Daimler AG um 0,73% zulegte.
Am früheren Dienstag zeigte das ZEW in einem Bericht, dass die deutsche Wirtschaftsstimmung im März weniger als erwartet zurückgegangen ist.
Das Institut gab bekannt, dass seine Konjunkturerwartungen nach 45,1 im Februar während des Monats lediglich auf 44,5 gesunken sind. Wirtschaftswissenschaftler hatten einen Abfall des Indexes auf 43,5 erwartet.
Der Ausblick für die U.S.-Märkte war inzwischen ebenfalls rosig: Die Dow Jones Industrial Average Futures zeigten einen Anstieg von 0,07% an,der S&P 500 Index Futures wies auf einen Anstieg von 0,1% hin und der Nasdaq 100 Index Futures wies einen Zuwachs von 0,13% aus.
Später am Tag führte der Offenmarktausschuss der U.S.-Notenbank eine Sitzung zur Festlegung von Richtlinien durch, bei der erwartet wurde, dass dort das Gelübde, die Zinssätze für einen "längeren Zeitraum" sehr niedrig zu halten, wiederholt würde."
Während des Morgenhandels stieg der deutsche DAX um 0,67%, der britische FTSE 100 um 0,5% und der EURO STOXX 50 legte 0,65% zu.
Der französische CAC 40 stieg um 0,82%, nachdem offizielle Daten zeigten, dass der Verbraucherpreisindex des Landes im Februar stärker als erwartet angestiegen ist.
Die Autohersteller befanden sich unter den Top-Performern, indem Renault 1,85% und Daimler AG um 0,73% zulegte.
Am früheren Dienstag zeigte das ZEW in einem Bericht, dass die deutsche Wirtschaftsstimmung im März weniger als erwartet zurückgegangen ist.
Das Institut gab bekannt, dass seine Konjunkturerwartungen nach 45,1 im Februar während des Monats lediglich auf 44,5 gesunken sind. Wirtschaftswissenschaftler hatten einen Abfall des Indexes auf 43,5 erwartet.
Der Ausblick für die U.S.-Märkte war inzwischen ebenfalls rosig: Die Dow Jones Industrial Average Futures zeigten einen Anstieg von 0,07% an,der S&P 500 Index Futures wies auf einen Anstieg von 0,1% hin und der Nasdaq 100 Index Futures wies einen Zuwachs von 0,13% aus.
Später am Tag führte der Offenmarktausschuss der U.S.-Notenbank eine Sitzung zur Festlegung von Richtlinien durch, bei der erwartet wurde, dass dort das Gelübde, die Zinssätze für einen "längeren Zeitraum" sehr niedrig zu halten, wiederholt würde."