Jahresabschluss 2012: Conzzeta stärkt Position in Asien und Amerika
Conzzeta AG /
Jahresabschluss 2012: Conzzeta stärkt Position in Asien und Amerika
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zürich, 27. März 2013. - Der Jahresabschluss 2012 der Conzzeta AG spiegelt die
Einflüsse der Schuldenkrise wider. In den Euro-Ländern sanken die Umsätze
leicht, gleichzeitig baute Conzzeta die Märkte in Asien und Nordamerika aus. Der
Konzern erhöhte den konsolidierten Nettoumsatz um 3 % auf CHF 1 161,5 Mio.
(Vorjahr CHF 1 128,1 Mio.), wobei Bystronic und Mammut die Geschäftsbereiche mit
dem stärksten Wachstum waren. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug CHF 55,3 Mio.
(Vorjahr CHF 61,9 Mio.), entsprechend einer EBIT-Marge von 4,8 % (Vorjahr 5,4
%), worin die einmalige Zuweisung an die Pensionskasse mit Kosten von CHF 12,7
Mio. enthalten ist. Ohne diesen Sondereffekt beträgt der EBIT CHF 68 Mio.,
entsprechend einer Marge von 5,9%.
Das Geschäftsjahr 2012 zeigte erneut, wie sehr die Schuldenkrise das
wirtschaftliche Klima in den Euro-Staaten prägt. Während sich Nordamerika und
Asien weiter erholten und Wachstum verzeichneten, hielt die Unsicherheit in der
Euro-Zone an, weshalb Industrie und Endkonsumenten mit Anschaffungen zögern. Die
Geschäftsbereiche der Conzzeta - allen voran Bystronic und Mammut - nutzen die
Wachstumschancen in USA und Asien, womit sie dem Konzern ein moderates Wachstum
verschafften. Die Conzzeta Gruppe erhöhte im Geschäftsjahr 2012 den
konsolidierten Nettoumsatz um 3 % auf CHF 1 161,5 Mio. (Vorjahr CHF 1 128,1
Mio.). Bereinigt um umrechnungsbedingte Währungseinflüsse von 1,5 % sowie
Akquisitions-effekte beträgt der Zuwachs 1,3 %. Die Umrechnungseffekte fallen
dank des auf hohem Niveau stabilen Frankenkurses im Vergleich zum Vorjahr gering
aus. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Schweizer Produkte
aufgrund des überproportional starken Frankens im Euro-Raum weiterhin teuer
erscheinen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug CHF 55,3 Mio. (Vorjahr CHF 61,9 Mio.),
entsprechend einer EBIT-Marge von 4,8 % (Vorjahr 5,4 %). Hierin ist als
einmaliger Sonderposten die Zuweisung an die Personalvorsorgeeinrichtungen von
CHF 15 Mio. (Nettokostenbelastung CHF 12,7 Mio.) enthalten, die auf Beschluss
der Generalversammlung anlässlich des 100-jährigen Jubiläums gezahlt wurde. Ohne
diesen Sondereffekt beträgt der EBIT CHF 68 Mio., entsprechend einer Marge von
5,9%. Das Betriebsergebnis enthält Kosten von CHF 7,6 Mio. (Vorjahr CHF 6,4
Mio.) für die Restrukturierung von Bystronic glass.
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagen betrugen im Jahr 2012
mit CHF 41,8 Mio. etwas mehr als im Vorjahr (CHF 40,1 Mio.). Die zwei bereits im
Jahr 2011 begonnen Grossinvestitionen - das europäische Zentrallager von Mammut
und das zweite Werk für Bystronic in Tianjin - wurden 2012 erfolgreich und im
geplanten Kostenrahmen abgeschlossen. In Estavayer-le-Lac verkaufte die Plazza
Immobilien ein nicht benötigtes Grundstück aus ihrem Portfolio.
Der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit und Investitionen (Free Cashflow) beträgt
für das Berichtsjahr CHF 73,2 Mio. (Vorjahr CHF - 1,3 Mio.). Der Geldfluss aus
Finanzierungstätigkeit von CHF - 105,8 Mio. (Vorjahr CHF - 14 Mio.) ist
besonders durch die 2012 ausgezahlte Jubiläumsdividende geprägt, was die
Veränderung der Flüssigen Mittel von CHF -32,7 Mio. (Vorjahr CHF - 15,8 Mio.)
stark beeinflusste. Durch den Bestand an flüssigen Mitteln und Wertschriften von
CHF 422,2 Mio. (Vorjahr CHF 482,5 Mio.) und einen Eigenfinanzierungsgrad von
75,4 % (Vorjahr 74,9 %) bleibt die Conzzeta Gruppe solide finanziert.
Conzzeta beschäftigte Ende 2012 weltweit 3 627 Mitarbeitende, das sind 51
Mitarbeitende mehr als im Vorjahr (3 576). Die meisten neuen Arbeitsplätze
entstanden in Asien, die Basis der Conzzeta ist aber nach wie vor Europa, wo
rund zwei Drittel der Beschäftigten tätigt sind.
Während für das Geschäftsjahr 2011 aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der
Conzzeta eine erhöhte Dividende aus nicht betriebsnotwendigen Mitteln
ausgeschüttet wurde, kehrt der Verwaltungsrat zur vorherigen Dividendenhöhe
zurück. Er beantrag der Generalversammlung eine Dividende von CHF 40 (Vorjahr
CHF 217) je Inhaberaktie und CHF 8 (Vorjahr CHF 43,40) je Namenaktie.
Zu den Geschäftsbereichen
Der Geschäftsbereich Systeme für Blechbearbeitung (Bystronic) steigerte den
Nettoumsatz um 5,5 % auf CHF 530,6 Mio. (Vorjahr CHF 503 Mio.). Bereinigt um
umrechnungsbedingte Währungseinflüsse betrug der Zuwachs 3,5 %. Mit Abstand
wichtigster Wachstumsmarkt war die NAFTA-Region, wo sich nicht nur die
Markterholung in USA positiv auswirkte. In Europa ist ein Nord-Süd-Gefälle
erkennbar, der Absatz lief in Nicht-Euro-Ländern tendenziell besser als in Euro-
Ländern. In Asien lag der Umsatz etwa auf Vorjahresniveau. Im Bereich der
Produktentwicklung hatte Bystronic ein bemerkenswertes Jahr. Auf der Leitmesse
Euroblech präsentierte der Bereich ein rundum erneuertes Produktportfolio, das
auf grosses Kundeninteresse stiess. Der weltweite Trend zum Faserlaser hält an,
auch in diesem Segment stellte Bystronic eine neue Maschine vor. Am Markt sind
zunehmend moderne Software und Bediensysteme gefragt, worauf Bystronic mit der
Prozesssteuerungssoftware BySoft 7 und intuitiven Touchscreen-oberflächen
bereits eine Antwort hat. In China wurde am Standort Tianjin das neue Werk
eingeweiht, mit dem neben Fertigungskapazitäten auch ein neues Democenter und
bessere Möglichkeiten für die Produktentwicklung geschaffen wurden.
Der Nettoumsatz im Geschäftsbereich Systeme für Glasbearbeitung (Bystronic
glass) war mit CHF 141,8 Mio. um 5,6 % niedriger als im Vorjahr (CHF 150,2
Mio.). In Lokalwährung betrug der Umsatzrückgang 6,2 %. Diese Entwicklung hat
seine Ursachen teilweise im Wegfall des Geschäftsfelds Gebäudeglaszuschnitt,
das, wie bereits angekündigt, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit aufgegeben
wurde. Der Markt für Glasbearbeitungsmaschinen verlagert sich immer stärker nach
China, während Europa weiterhin stagniert. Dieser strategischen Herausforderung
begegnet Bystronic glass mit verstärkten Aktivitäten in China und bietet dort
unter anderem eine neue Isolierglas-Anlage im mittleren Segment an. Dem
Geschäftsbereich gelang es so, am wachsenden Bedarf für Mehrfachverglasung in
Asien zu partizipieren und dort die Umsätze zu steigern. Besonders erfreuliche
Umsatzsteigerungen zeigten die Geschäftsfelder Verbundsicherheitsglas (VSG) und
Fahrzeugglas. Das im Januar 2012 gestartete Restrukturierungsprogramm ist
annähernd abgeschlossen. Der Bereich Neuanlagen für Gebäudeglaszuschnitt in
Bützberg wurde eingestellt, der Standort auf Service und das
Automobilglasgeschäft konzentriert. Die Produktion von Handlinggeräten sowie
VSG-Anlagen wurde von Gunzenhausen nach Neuhausen-Hamberg verlagert.
Im Geschäftsbereich Automationssysteme (ixmation) lag der Nettoumsatz im Jahr
2012 bei CHF 55,9 Mio., das entspricht 20,2 % weniger als im Vorjahr (CHF 70
Mio.) In Lokalwährung beträgt der Rückgang 24,7 %. Damit liegt der Umsatz in
etwa auf dem Niveau des Jahres 2010. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr
beruht auf einem aussergewöhnlichen Grossauftrag im Jahr 2011. Der Bereich
musste 2012 hohe, ungeplante Kosten zur Lösung technischer Probleme bei
anspruchsvollen Aufträgen tragen. Im Sommer wurde entschieden, mit der Leitung
des Geschäftsbereichs Guy Sellier zu beauftragen, der über ausgewiesene
Erfahrung in der Automationsindustrie und im Projektmanagement verfügt. Der
Markt Asien gewinnt für ixmation weiter an Bedeutung. Die Lohnkosten steigen und
Industrien wie die Automobilbranche, die Konsumgüterfertigung und die
Medizintechnik wachsen stetig. Im Jahr 2012 gewann ixmation weitere
internationale Konzerne aus den Bereichen alternative Energien und Automobilbau
als Kunden. Für die Vergabe der Aufträge durch weltweit tätige Auftraggeber
spielt häufig die internationale Aufstellung von ixmation eine entscheidende
Rolle.
Der Bereich Schaumstoffe (FoamPartner) steigerte den Nettoumsatz um 4,2 % auf
CHF 129,9 Mio. (Vorjahr CHF 124,6 Mio.). Bereinigt um Währungseinflüsse beträgt
der Zuwachs 3,5 %. Wenngleich der umrechnungsbedingte Währungseffekt
vernachlässigbar ist, wirkte sich der starke Franken dennoch auf den
Geschäftsgang aus. Im Heimmarkt Schweiz sank der Umsatz im Bereich der
Komfortschaumstoffe, was auf günstigere Konkurrenzprodukte aus dem Euro-Raum und
den Einkaufstourismus zurückzuführen ist. Allerdings gelang es dem Bereich in
der Euro-Zone, vor allem in Deutschland und den Benelux-Ländern, mit einer neuen
Produktlinie von Matratzenkernen zu wachsen. Das grösste Umsatzwachstum erzielte
FoamPartner in Asien, gefolgt von den USA. In beiden Regionen entwickelte sich
der Bedarf an technischen Schaumstoffen sehr gut. Der Geschäftsbereich erhielt
weltweit neue Aufträge aus der Automobilindustrie, die verstärktes Interesse an
Akustikschaumstoffen zur Schalldämmung zeigt. Auch Filter, Schwämme,
Verpackungen und Rollenwaren liefen gut. In Asien hat der Geschäftsbereich
weiter expandiert und ein eigenes Vertriebsbüro in Singapur gegründet.
Im Geschäftsbereich Sportartikel (Mammut Sports Group) war das Jahr von einem
starken Wachstum um 10,3 % auf CHF 232,5 Mio. geprägt (Vorjahr CHF 210,8 Mio.).
Korrigiert um Währungs- und Akquisitionseffekte beträgt die Zunahme des
Nettoumsatzes 8,4 %. Der Ausbau der Märkte konzentrierte sich auf die Region
Asien, wo auch der stärkste Anstieg zu verzeichnen war. Mammut übernahm die
Mehrheit an ihrem bisher unabhängigen Distributor in Südkorea, dem zweitgrössten
Outdoormarkt der Welt. Gleichzeitig begann der Aufbau einer
Vertriebsgesellschaft in China. In Europa zeigte sich der wichtigste Markt
Deutschland weiterhin robust und wuchs deutlich, während die wirtschaftliche
Unsicherheit in der restlichen Euro-Region spürbar war. Der Heimmarkt Schweiz
zeigte ein leichtes Wachstum, die Abwanderung der Konsumenten aufgrund des
Währungsvorteils in das angrenzende Ausland ist damit etwas gebremst, der
Preisdruck ist aber weiter vorhanden. In Nordamerika ist Mammut ebenfalls
deutlich gewachsen. Die grösste Absatzsteigerung nach Produktsegmenten gab es
bei den Hartwaren, insbesondere die Lawinenschutzsysteme waren bei den Kunden
begehrt. Mammut hat im Jahr 2012 weltweit 16 weitere Monobrand-Stores eröffnet,
deren Zahl damit auf über 50 gestiegen ist und die helfen, die Marke weiter
bekanntzumachen. Mit der Besteigung von 150 Gipfeln weltweit hat Mammut
anlässlich des 150-jährigen Jubiläums das wichtigste Projekt zur Steigerung der
Markenbekanntheit in den letzten Jahren abgeschlossen und damit sehr viel
Aufmerksamkeit auf die Marke gelenkt Zweites Grossprojekt im Geschäftsbereich
war der Neubau des Europa-Logistik-Zentrums in Wolfertschwenden bei Memmingen,
das seit Herbst 2012 in Betrieb ist und die Lieferungen für Europa übernimmt.
Der Bereich Grafische Beschichtungen (Schmid Rhyner) erhöhte den Nettoumsatz im
Berichtsjahr um 4,7 % auf CHF 50,4 Mio. (Vorjahr CHF 48,1 Mio.). Schmid Rhyner
ist in den meisten Märkten gewachsen. In Südeuropa prägt weiterhin die
Schuldenkrise das Bild, was zu Absatzeinbussen geführt hat. Über alle
Marktregionen hinweg geht der Bedarf an Lacken im Akzidenzdruck zurück,
gleichzeitig wächst der Markt im Verpackungsdruck, in dem sich Schmid Rhyner
verstärkt mit UV-härtenden Lacken positioniert. Die neuen Touch&Feel-Lacke, die
haptische Effekte auf Verpackungen erzeugen, stossen auf grosses Interesse
zahlreicher Branchen, allen voran der Luxusgüter- und Genussmittelindustrie. Das
Segment der wässrigen Lacke wurde gestrafft und wird auf hochwertige
Spezialitäten konzentriert, die als Sortimentsergänzungen gute Margen bieten. Im
Segment der UV-Lacke hat Schmid Rhyner einige technologische Fortschritte
erzielt. So wurden neue Photoinitiatoren entwickelt, die dank verbesserter
Eigenschaften das Migrationsrisiko weiter reduzieren und so die Sicherheit beim
Druck auf Lebensmittelverpackungen verbessern.
Der Bereich Immobilien (Plazza Immobilien) erreichte einen Umsatz von CHF 19,8
Mio., was 5,3 % unter dem Vorjahr liegt (CHF 21 Mio.). Dieser Rückgang
resultiert hauptsächlich aus dem Verkauf der Liegenschaft in Estavayer-le-Lac,
für die keine Mieteinnahmen mehr erzielt werden. Aus diesem Verkauf ergab sich
ein ausserordentlicher Gewinn von CHF 8,5 Mio. Die Mietnachfrage für die
Wohnliegenschaften der Plazza war nach wie vor stabil. Der Gestaltungsplan für
die neue Überbauung in Wallisellen mit über 200 Wohnungen wurde 2012
rechtskräftig und ein Architekturwettbewerb zur Gestaltung der Überbauung fand
statt. Im Jahr 2013 folgt die Bauplanung für die Gesamtüberbauung namens «Im
Glattgarten». Für ein ehemaliges Industriegelände in Crissier fand 2012 ein
städteplanerischer Architekturwettbewerb statt. Gemeinsam mit dem
Wettbewerbssieger erarbeiten die Gemeinde und Plazza nun den Gestaltungsplan,
der die Grundlage für konkrete Bauprojekte bildet.
Tendenzen und Aussichten
Das Geschäftsjahr 2013 wird nach wie vor von der ungelösten Währungs- und
Finanzkrise und zunehmend auch von politischen Unsicherheiten geprägt sein.
Wenngleich vorübergehend Hoffnung auf Entspannung der Lage aufkeimt, ist das
Grundproblem der Überschuldung einiger Euro-Länder nicht gelöst, was immer
wieder zu Misstrauen an den Märkten und verstärkter Vorsicht bei den Kunden
führt. Die Vertrauenskrise in den Euro und die daraus resultierende Flucht in
den Schweizer Franken wird die Währungsrelationen weiter verzerren und den
Absatz Schweizer Produkte im Euro-Raum erschweren. Die Stabilisierung des
Frankenkurses durch die Schweizerische Nationalbank ist in diesem Umfeld nach
wie vor ein wichtiger Faktor, der zumindest kurzfristig Planungssicherheit
bringt.
Wie im vergangenen Jahr ist Conzzeta für die Märkte in Asien zuversichtlicher
als für Europa. Aufgrund der instabilen politischen und wirtschaftlichen Lage in
den reifen Industrieländern kann der Konzern kaum eine zuverlässige Prognose
machen. Wie die Erfahrung zeigt, schlagen Phasen der Verunsicherung bei den
Kunden schnell auf den Bestelleingang durch.
Conzzeta richtet sich weiterhin auf ein unsicheres Umfeld ein, stellt sich
flexibel auf und hält die Kosten niedrig, um so schnell auf Umsatzeinbrüche
reagieren zu können. Um die Anfälligkeit für Währungseffekte weiter zu
reduzieren, bleibt Conzzeta bei dem eingeschlagenen Weg, in den Absatzmärkten
eigene Fertigungskapazitäten zu unterhalten sowie in Lokalwährungen einzukaufen.
Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie auf www.conzzeta.ch.
Für Rückfragen und weitere Auskünfte:
Christian Thalheimer, Head of Corporate Services
Telefon +41 44 468 24 84
media@conzzeta.ch
Die Conzzeta Gruppe ist eine international tätige Schweizer Holding und
beschäftigt weltweit gut 3 600 Mitarbeitende. Ihre Aktivitäten liegen in den
Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Schaumstoffe, Sportartikel, grafische
Beschichtungen und Immobilien. Die Aktien der Conzzeta sind an der SIX Swiss
Exchange kotiert (SWX:CZH).
Die Medienmitteilung inkl. Konzernerfolgsrechnung und -bilanz ist auf folgendem
Link als PDF abrufbar:
Medienmitteilung (PDF):
http://hugin.info/100413/R/1688338/553837.pdf
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Source: Conzzeta AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1688338]
http://www.conzzeta.ch
Conzzeta AG /
Jahresabschluss 2012: Conzzeta stärkt Position in Asien und Amerika
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zürich, 27. März 2013. - Der Jahresabschluss 2012 der Conzzeta AG spiegelt die
Einflüsse der Schuldenkrise wider. In den Euro-Ländern sanken die Umsätze
leicht, gleichzeitig baute Conzzeta die Märkte in Asien und Nordamerika aus. Der
Konzern erhöhte den konsolidierten Nettoumsatz um 3 % auf CHF 1 161,5 Mio.
(Vorjahr CHF 1 128,1 Mio.), wobei Bystronic und Mammut die Geschäftsbereiche mit
dem stärksten Wachstum waren. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug CHF 55,3 Mio.
(Vorjahr CHF 61,9 Mio.), entsprechend einer EBIT-Marge von 4,8 % (Vorjahr 5,4
%), worin die einmalige Zuweisung an die Pensionskasse mit Kosten von CHF 12,7
Mio. enthalten ist. Ohne diesen Sondereffekt beträgt der EBIT CHF 68 Mio.,
entsprechend einer Marge von 5,9%.
Das Geschäftsjahr 2012 zeigte erneut, wie sehr die Schuldenkrise das
wirtschaftliche Klima in den Euro-Staaten prägt. Während sich Nordamerika und
Asien weiter erholten und Wachstum verzeichneten, hielt die Unsicherheit in der
Euro-Zone an, weshalb Industrie und Endkonsumenten mit Anschaffungen zögern. Die
Geschäftsbereiche der Conzzeta - allen voran Bystronic und Mammut - nutzen die
Wachstumschancen in USA und Asien, womit sie dem Konzern ein moderates Wachstum
verschafften. Die Conzzeta Gruppe erhöhte im Geschäftsjahr 2012 den
konsolidierten Nettoumsatz um 3 % auf CHF 1 161,5 Mio. (Vorjahr CHF 1 128,1
Mio.). Bereinigt um umrechnungsbedingte Währungseinflüsse von 1,5 % sowie
Akquisitions-effekte beträgt der Zuwachs 1,3 %. Die Umrechnungseffekte fallen
dank des auf hohem Niveau stabilen Frankenkurses im Vergleich zum Vorjahr gering
aus. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Schweizer Produkte
aufgrund des überproportional starken Frankens im Euro-Raum weiterhin teuer
erscheinen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug CHF 55,3 Mio. (Vorjahr CHF 61,9 Mio.),
entsprechend einer EBIT-Marge von 4,8 % (Vorjahr 5,4 %). Hierin ist als
einmaliger Sonderposten die Zuweisung an die Personalvorsorgeeinrichtungen von
CHF 15 Mio. (Nettokostenbelastung CHF 12,7 Mio.) enthalten, die auf Beschluss
der Generalversammlung anlässlich des 100-jährigen Jubiläums gezahlt wurde. Ohne
diesen Sondereffekt beträgt der EBIT CHF 68 Mio., entsprechend einer Marge von
5,9%. Das Betriebsergebnis enthält Kosten von CHF 7,6 Mio. (Vorjahr CHF 6,4
Mio.) für die Restrukturierung von Bystronic glass.
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagen betrugen im Jahr 2012
mit CHF 41,8 Mio. etwas mehr als im Vorjahr (CHF 40,1 Mio.). Die zwei bereits im
Jahr 2011 begonnen Grossinvestitionen - das europäische Zentrallager von Mammut
und das zweite Werk für Bystronic in Tianjin - wurden 2012 erfolgreich und im
geplanten Kostenrahmen abgeschlossen. In Estavayer-le-Lac verkaufte die Plazza
Immobilien ein nicht benötigtes Grundstück aus ihrem Portfolio.
Der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit und Investitionen (Free Cashflow) beträgt
für das Berichtsjahr CHF 73,2 Mio. (Vorjahr CHF - 1,3 Mio.). Der Geldfluss aus
Finanzierungstätigkeit von CHF - 105,8 Mio. (Vorjahr CHF - 14 Mio.) ist
besonders durch die 2012 ausgezahlte Jubiläumsdividende geprägt, was die
Veränderung der Flüssigen Mittel von CHF -32,7 Mio. (Vorjahr CHF - 15,8 Mio.)
stark beeinflusste. Durch den Bestand an flüssigen Mitteln und Wertschriften von
CHF 422,2 Mio. (Vorjahr CHF 482,5 Mio.) und einen Eigenfinanzierungsgrad von
75,4 % (Vorjahr 74,9 %) bleibt die Conzzeta Gruppe solide finanziert.
Conzzeta beschäftigte Ende 2012 weltweit 3 627 Mitarbeitende, das sind 51
Mitarbeitende mehr als im Vorjahr (3 576). Die meisten neuen Arbeitsplätze
entstanden in Asien, die Basis der Conzzeta ist aber nach wie vor Europa, wo
rund zwei Drittel der Beschäftigten tätigt sind.
Während für das Geschäftsjahr 2011 aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der
Conzzeta eine erhöhte Dividende aus nicht betriebsnotwendigen Mitteln
ausgeschüttet wurde, kehrt der Verwaltungsrat zur vorherigen Dividendenhöhe
zurück. Er beantrag der Generalversammlung eine Dividende von CHF 40 (Vorjahr
CHF 217) je Inhaberaktie und CHF 8 (Vorjahr CHF 43,40) je Namenaktie.
Zu den Geschäftsbereichen
Der Geschäftsbereich Systeme für Blechbearbeitung (Bystronic) steigerte den
Nettoumsatz um 5,5 % auf CHF 530,6 Mio. (Vorjahr CHF 503 Mio.). Bereinigt um
umrechnungsbedingte Währungseinflüsse betrug der Zuwachs 3,5 %. Mit Abstand
wichtigster Wachstumsmarkt war die NAFTA-Region, wo sich nicht nur die
Markterholung in USA positiv auswirkte. In Europa ist ein Nord-Süd-Gefälle
erkennbar, der Absatz lief in Nicht-Euro-Ländern tendenziell besser als in Euro-
Ländern. In Asien lag der Umsatz etwa auf Vorjahresniveau. Im Bereich der
Produktentwicklung hatte Bystronic ein bemerkenswertes Jahr. Auf der Leitmesse
Euroblech präsentierte der Bereich ein rundum erneuertes Produktportfolio, das
auf grosses Kundeninteresse stiess. Der weltweite Trend zum Faserlaser hält an,
auch in diesem Segment stellte Bystronic eine neue Maschine vor. Am Markt sind
zunehmend moderne Software und Bediensysteme gefragt, worauf Bystronic mit der
Prozesssteuerungssoftware BySoft 7 und intuitiven Touchscreen-oberflächen
bereits eine Antwort hat. In China wurde am Standort Tianjin das neue Werk
eingeweiht, mit dem neben Fertigungskapazitäten auch ein neues Democenter und
bessere Möglichkeiten für die Produktentwicklung geschaffen wurden.
Der Nettoumsatz im Geschäftsbereich Systeme für Glasbearbeitung (Bystronic
glass) war mit CHF 141,8 Mio. um 5,6 % niedriger als im Vorjahr (CHF 150,2
Mio.). In Lokalwährung betrug der Umsatzrückgang 6,2 %. Diese Entwicklung hat
seine Ursachen teilweise im Wegfall des Geschäftsfelds Gebäudeglaszuschnitt,
das, wie bereits angekündigt, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit aufgegeben
wurde. Der Markt für Glasbearbeitungsmaschinen verlagert sich immer stärker nach
China, während Europa weiterhin stagniert. Dieser strategischen Herausforderung
begegnet Bystronic glass mit verstärkten Aktivitäten in China und bietet dort
unter anderem eine neue Isolierglas-Anlage im mittleren Segment an. Dem
Geschäftsbereich gelang es so, am wachsenden Bedarf für Mehrfachverglasung in
Asien zu partizipieren und dort die Umsätze zu steigern. Besonders erfreuliche
Umsatzsteigerungen zeigten die Geschäftsfelder Verbundsicherheitsglas (VSG) und
Fahrzeugglas. Das im Januar 2012 gestartete Restrukturierungsprogramm ist
annähernd abgeschlossen. Der Bereich Neuanlagen für Gebäudeglaszuschnitt in
Bützberg wurde eingestellt, der Standort auf Service und das
Automobilglasgeschäft konzentriert. Die Produktion von Handlinggeräten sowie
VSG-Anlagen wurde von Gunzenhausen nach Neuhausen-Hamberg verlagert.
Im Geschäftsbereich Automationssysteme (ixmation) lag der Nettoumsatz im Jahr
2012 bei CHF 55,9 Mio., das entspricht 20,2 % weniger als im Vorjahr (CHF 70
Mio.) In Lokalwährung beträgt der Rückgang 24,7 %. Damit liegt der Umsatz in
etwa auf dem Niveau des Jahres 2010. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr
beruht auf einem aussergewöhnlichen Grossauftrag im Jahr 2011. Der Bereich
musste 2012 hohe, ungeplante Kosten zur Lösung technischer Probleme bei
anspruchsvollen Aufträgen tragen. Im Sommer wurde entschieden, mit der Leitung
des Geschäftsbereichs Guy Sellier zu beauftragen, der über ausgewiesene
Erfahrung in der Automationsindustrie und im Projektmanagement verfügt. Der
Markt Asien gewinnt für ixmation weiter an Bedeutung. Die Lohnkosten steigen und
Industrien wie die Automobilbranche, die Konsumgüterfertigung und die
Medizintechnik wachsen stetig. Im Jahr 2012 gewann ixmation weitere
internationale Konzerne aus den Bereichen alternative Energien und Automobilbau
als Kunden. Für die Vergabe der Aufträge durch weltweit tätige Auftraggeber
spielt häufig die internationale Aufstellung von ixmation eine entscheidende
Rolle.
Der Bereich Schaumstoffe (FoamPartner) steigerte den Nettoumsatz um 4,2 % auf
CHF 129,9 Mio. (Vorjahr CHF 124,6 Mio.). Bereinigt um Währungseinflüsse beträgt
der Zuwachs 3,5 %. Wenngleich der umrechnungsbedingte Währungseffekt
vernachlässigbar ist, wirkte sich der starke Franken dennoch auf den
Geschäftsgang aus. Im Heimmarkt Schweiz sank der Umsatz im Bereich der
Komfortschaumstoffe, was auf günstigere Konkurrenzprodukte aus dem Euro-Raum und
den Einkaufstourismus zurückzuführen ist. Allerdings gelang es dem Bereich in
der Euro-Zone, vor allem in Deutschland und den Benelux-Ländern, mit einer neuen
Produktlinie von Matratzenkernen zu wachsen. Das grösste Umsatzwachstum erzielte
FoamPartner in Asien, gefolgt von den USA. In beiden Regionen entwickelte sich
der Bedarf an technischen Schaumstoffen sehr gut. Der Geschäftsbereich erhielt
weltweit neue Aufträge aus der Automobilindustrie, die verstärktes Interesse an
Akustikschaumstoffen zur Schalldämmung zeigt. Auch Filter, Schwämme,
Verpackungen und Rollenwaren liefen gut. In Asien hat der Geschäftsbereich
weiter expandiert und ein eigenes Vertriebsbüro in Singapur gegründet.
Im Geschäftsbereich Sportartikel (Mammut Sports Group) war das Jahr von einem
starken Wachstum um 10,3 % auf CHF 232,5 Mio. geprägt (Vorjahr CHF 210,8 Mio.).
Korrigiert um Währungs- und Akquisitionseffekte beträgt die Zunahme des
Nettoumsatzes 8,4 %. Der Ausbau der Märkte konzentrierte sich auf die Region
Asien, wo auch der stärkste Anstieg zu verzeichnen war. Mammut übernahm die
Mehrheit an ihrem bisher unabhängigen Distributor in Südkorea, dem zweitgrössten
Outdoormarkt der Welt. Gleichzeitig begann der Aufbau einer
Vertriebsgesellschaft in China. In Europa zeigte sich der wichtigste Markt
Deutschland weiterhin robust und wuchs deutlich, während die wirtschaftliche
Unsicherheit in der restlichen Euro-Region spürbar war. Der Heimmarkt Schweiz
zeigte ein leichtes Wachstum, die Abwanderung der Konsumenten aufgrund des
Währungsvorteils in das angrenzende Ausland ist damit etwas gebremst, der
Preisdruck ist aber weiter vorhanden. In Nordamerika ist Mammut ebenfalls
deutlich gewachsen. Die grösste Absatzsteigerung nach Produktsegmenten gab es
bei den Hartwaren, insbesondere die Lawinenschutzsysteme waren bei den Kunden
begehrt. Mammut hat im Jahr 2012 weltweit 16 weitere Monobrand-Stores eröffnet,
deren Zahl damit auf über 50 gestiegen ist und die helfen, die Marke weiter
bekanntzumachen. Mit der Besteigung von 150 Gipfeln weltweit hat Mammut
anlässlich des 150-jährigen Jubiläums das wichtigste Projekt zur Steigerung der
Markenbekanntheit in den letzten Jahren abgeschlossen und damit sehr viel
Aufmerksamkeit auf die Marke gelenkt Zweites Grossprojekt im Geschäftsbereich
war der Neubau des Europa-Logistik-Zentrums in Wolfertschwenden bei Memmingen,
das seit Herbst 2012 in Betrieb ist und die Lieferungen für Europa übernimmt.
Der Bereich Grafische Beschichtungen (Schmid Rhyner) erhöhte den Nettoumsatz im
Berichtsjahr um 4,7 % auf CHF 50,4 Mio. (Vorjahr CHF 48,1 Mio.). Schmid Rhyner
ist in den meisten Märkten gewachsen. In Südeuropa prägt weiterhin die
Schuldenkrise das Bild, was zu Absatzeinbussen geführt hat. Über alle
Marktregionen hinweg geht der Bedarf an Lacken im Akzidenzdruck zurück,
gleichzeitig wächst der Markt im Verpackungsdruck, in dem sich Schmid Rhyner
verstärkt mit UV-härtenden Lacken positioniert. Die neuen Touch&Feel-Lacke, die
haptische Effekte auf Verpackungen erzeugen, stossen auf grosses Interesse
zahlreicher Branchen, allen voran der Luxusgüter- und Genussmittelindustrie. Das
Segment der wässrigen Lacke wurde gestrafft und wird auf hochwertige
Spezialitäten konzentriert, die als Sortimentsergänzungen gute Margen bieten. Im
Segment der UV-Lacke hat Schmid Rhyner einige technologische Fortschritte
erzielt. So wurden neue Photoinitiatoren entwickelt, die dank verbesserter
Eigenschaften das Migrationsrisiko weiter reduzieren und so die Sicherheit beim
Druck auf Lebensmittelverpackungen verbessern.
Der Bereich Immobilien (Plazza Immobilien) erreichte einen Umsatz von CHF 19,8
Mio., was 5,3 % unter dem Vorjahr liegt (CHF 21 Mio.). Dieser Rückgang
resultiert hauptsächlich aus dem Verkauf der Liegenschaft in Estavayer-le-Lac,
für die keine Mieteinnahmen mehr erzielt werden. Aus diesem Verkauf ergab sich
ein ausserordentlicher Gewinn von CHF 8,5 Mio. Die Mietnachfrage für die
Wohnliegenschaften der Plazza war nach wie vor stabil. Der Gestaltungsplan für
die neue Überbauung in Wallisellen mit über 200 Wohnungen wurde 2012
rechtskräftig und ein Architekturwettbewerb zur Gestaltung der Überbauung fand
statt. Im Jahr 2013 folgt die Bauplanung für die Gesamtüberbauung namens «Im
Glattgarten». Für ein ehemaliges Industriegelände in Crissier fand 2012 ein
städteplanerischer Architekturwettbewerb statt. Gemeinsam mit dem
Wettbewerbssieger erarbeiten die Gemeinde und Plazza nun den Gestaltungsplan,
der die Grundlage für konkrete Bauprojekte bildet.
Tendenzen und Aussichten
Das Geschäftsjahr 2013 wird nach wie vor von der ungelösten Währungs- und
Finanzkrise und zunehmend auch von politischen Unsicherheiten geprägt sein.
Wenngleich vorübergehend Hoffnung auf Entspannung der Lage aufkeimt, ist das
Grundproblem der Überschuldung einiger Euro-Länder nicht gelöst, was immer
wieder zu Misstrauen an den Märkten und verstärkter Vorsicht bei den Kunden
führt. Die Vertrauenskrise in den Euro und die daraus resultierende Flucht in
den Schweizer Franken wird die Währungsrelationen weiter verzerren und den
Absatz Schweizer Produkte im Euro-Raum erschweren. Die Stabilisierung des
Frankenkurses durch die Schweizerische Nationalbank ist in diesem Umfeld nach
wie vor ein wichtiger Faktor, der zumindest kurzfristig Planungssicherheit
bringt.
Wie im vergangenen Jahr ist Conzzeta für die Märkte in Asien zuversichtlicher
als für Europa. Aufgrund der instabilen politischen und wirtschaftlichen Lage in
den reifen Industrieländern kann der Konzern kaum eine zuverlässige Prognose
machen. Wie die Erfahrung zeigt, schlagen Phasen der Verunsicherung bei den
Kunden schnell auf den Bestelleingang durch.
Conzzeta richtet sich weiterhin auf ein unsicheres Umfeld ein, stellt sich
flexibel auf und hält die Kosten niedrig, um so schnell auf Umsatzeinbrüche
reagieren zu können. Um die Anfälligkeit für Währungseffekte weiter zu
reduzieren, bleibt Conzzeta bei dem eingeschlagenen Weg, in den Absatzmärkten
eigene Fertigungskapazitäten zu unterhalten sowie in Lokalwährungen einzukaufen.
Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie auf www.conzzeta.ch.
Für Rückfragen und weitere Auskünfte:
Christian Thalheimer, Head of Corporate Services
Telefon +41 44 468 24 84
media@conzzeta.ch
Die Conzzeta Gruppe ist eine international tätige Schweizer Holding und
beschäftigt weltweit gut 3 600 Mitarbeitende. Ihre Aktivitäten liegen in den
Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Schaumstoffe, Sportartikel, grafische
Beschichtungen und Immobilien. Die Aktien der Conzzeta sind an der SIX Swiss
Exchange kotiert (SWX:CZH).
Die Medienmitteilung inkl. Konzernerfolgsrechnung und -bilanz ist auf folgendem
Link als PDF abrufbar:
Medienmitteilung (PDF):
http://hugin.info/100413/R/1688338/553837.pdf
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Source: Conzzeta AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1688338]
http://www.conzzeta.ch