Investing.com – Der amerikanische Dollar ist am Dienstag gegenüber den meisten Hauptgegenstücken gestiegen, als das Marktsentiment stärker wurde, jedoch Kommentare des spanischen Finanzministers sich auf den Euro auswirken.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.16% und kam auf 1.3512.
Der Euro ist gesunken nachdem die spanische Finanzministerin Elena Salgado sagte, dass keine Pläne auf den Tisch legen, die Rettungsgelder der Eurozone auf 2 Billiarden EUR zu erhöhen.
Am Dienstag zeigte ein Bericht, dass der GfK Index für das Konsumentenklima in Deutschland im August unverändert bei 5.2 geblieben ist. Analysten haben erwartet, dass der Index auf 5.1 sinken würde.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.10% und kam auf 1.5548.
Gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken konnte das Greenback ebenfalls Gewinne verzeichnen. USD/JPY stieg um 0.09% und kam auf 76.43 und USD/CHF stieg um 0.14% und kam auf 0.9029.
Ein Bericht zeigte etwas früher unter, dass der Schweizer UBS Konsumindikator im August den größten Rückgang seit neun Jahren verzeichnete und von 1.28 auf 0.79 gesunken ist, als der starke Schweizer Franken sich auf das Konsumentensentiment auswirkte.
Die japanische Regierung gab neue Schritte bekannt, um die Auswirkungen des starken Yen auf die Wirtschaft des Landes zu drosseln und sagte das geplant wird die Maßnahmen zu verordnen, bevor weitere Gelder in den Wiederaufbau
gesteckt werden.
Das Greenback ist gegenüber dem kanadischen Gegenstück gestiegen, musste allerdings gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins Verluste hinnehmen. USD/CAD kletterte um 0.15% nach oben und kam auf 1.0266, AUD/USD stieg um 0.61% und kam auf 0.9894 und NZD/USD verzeichnete einen Zuwachs von 0.94% und wurde bei 0.7876 gehandelt.
Die an Rohstoffe gebundenen neuseeländischen und australischen Dollar fanden Unterstützung, als die Preise für Rohstoffe nach den steilen Verluste in den letzten Tagen wieder nach oben gestiegen.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.27% gestiegen und kam auf 78.98.
Etwas später am Tag wird ein US Bericht über des Konsumentenvertrauens veröffentlicht, während Richard Fisher vom Federal Open Market Committee eine Rede halten wird.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.16% und kam auf 1.3512.
Der Euro ist gesunken nachdem die spanische Finanzministerin Elena Salgado sagte, dass keine Pläne auf den Tisch legen, die Rettungsgelder der Eurozone auf 2 Billiarden EUR zu erhöhen.
Am Dienstag zeigte ein Bericht, dass der GfK Index für das Konsumentenklima in Deutschland im August unverändert bei 5.2 geblieben ist. Analysten haben erwartet, dass der Index auf 5.1 sinken würde.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.10% und kam auf 1.5548.
Gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken konnte das Greenback ebenfalls Gewinne verzeichnen. USD/JPY stieg um 0.09% und kam auf 76.43 und USD/CHF stieg um 0.14% und kam auf 0.9029.
Ein Bericht zeigte etwas früher unter, dass der Schweizer UBS Konsumindikator im August den größten Rückgang seit neun Jahren verzeichnete und von 1.28 auf 0.79 gesunken ist, als der starke Schweizer Franken sich auf das Konsumentensentiment auswirkte.
Die japanische Regierung gab neue Schritte bekannt, um die Auswirkungen des starken Yen auf die Wirtschaft des Landes zu drosseln und sagte das geplant wird die Maßnahmen zu verordnen, bevor weitere Gelder in den Wiederaufbau
gesteckt werden.
Das Greenback ist gegenüber dem kanadischen Gegenstück gestiegen, musste allerdings gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins Verluste hinnehmen. USD/CAD kletterte um 0.15% nach oben und kam auf 1.0266, AUD/USD stieg um 0.61% und kam auf 0.9894 und NZD/USD verzeichnete einen Zuwachs von 0.94% und wurde bei 0.7876 gehandelt.
Die an Rohstoffe gebundenen neuseeländischen und australischen Dollar fanden Unterstützung, als die Preise für Rohstoffe nach den steilen Verluste in den letzten Tagen wieder nach oben gestiegen.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.27% gestiegen und kam auf 78.98.
Etwas später am Tag wird ein US Bericht über des Konsumentenvertrauens veröffentlicht, während Richard Fisher vom Federal Open Market Committee eine Rede halten wird.