Die deutsche Wirtschaftsstimmung verlor im März weniger als erwartet, wie die am Dienstag vom ZEW-Forschungsinstitut veröffentlichten Daten zeigten.
Das Institut gab bekannt, dass seine Konjunkturerwartungen während des Monats auf 44,5 gesunken sind und somit nach 45,1 im Februar leicht verloren haben. Wirtschaftswissenschaftler hatten einen Abfall des Indexes auf 43,5 erwartet.
Gemäß ZEW zeigten die Daten, dass die Finanzmärkte mit einer langsamen Erholung der deutschen Wirtschaft von der Krise innerhalb der nächsten sechs Monate rechnen.
"Die im Januar veröffentlichten guten Nachrichten hinsichtlich der Industrieproduktion und der Auftragseingänge in Deutschland scheinen die Finanzexperten in dieser Bewertung bestärkt zu haben", äußerte das Institut in einer Meldung.
Nach der Veröffentlichung der Daten zur größten Wirtschaft der Eurozone legte der Euro gegenüber dem Dollar zu und konnte mit einem EUR/USD Zuwachs von 0,08% 1,3688 erreichen.
Das Institut gab bekannt, dass seine Konjunkturerwartungen während des Monats auf 44,5 gesunken sind und somit nach 45,1 im Februar leicht verloren haben. Wirtschaftswissenschaftler hatten einen Abfall des Indexes auf 43,5 erwartet.
Gemäß ZEW zeigten die Daten, dass die Finanzmärkte mit einer langsamen Erholung der deutschen Wirtschaft von der Krise innerhalb der nächsten sechs Monate rechnen.
"Die im Januar veröffentlichten guten Nachrichten hinsichtlich der Industrieproduktion und der Auftragseingänge in Deutschland scheinen die Finanzexperten in dieser Bewertung bestärkt zu haben", äußerte das Institut in einer Meldung.
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