FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Trend beim Euro zeigt weiter nach unten. Am Montag fiel die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3570 US-Dollar. Das ist der tiefste Stand seit Anfang Dezember. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3634 (Donnerstag: 1,3658) Dollar festgesetzt.
Belastet wird der Euro von der Erwartung, dass die amerikanische Notenbank Fed ihre Geldpolitik im Jahresverlauf immer weniger expansiv ausgestalten wird. Die Aussicht auf eine geringere Dollarschwemme festigt die US-Währung. Zu Wochenbeginn dürften neue Wirtschaftsdaten die Erholung der amerikanischen Konjunktur bestätigen. Ökonomen rechnen damit, dass der ISM-Index für die Dienstleister steigt und die Auftragslage der US-Industrie sich verbessert./bgf/fbr
Belastet wird der Euro von der Erwartung, dass die amerikanische Notenbank Fed ihre Geldpolitik im Jahresverlauf immer weniger expansiv ausgestalten wird. Die Aussicht auf eine geringere Dollarschwemme festigt die US-Währung. Zu Wochenbeginn dürften neue Wirtschaftsdaten die Erholung der amerikanischen Konjunktur bestätigen. Ökonomen rechnen damit, dass der ISM-Index für die Dienstleister steigt und die Auftragslage der US-Industrie sich verbessert./bgf/fbr