FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montag weiter gefallen. Die Erholung am US-Arbeitsmarkt gibt dem US-Dollar Kursauftrieb - Anleger erwarten, dass die Notenbank Fed bald weniger Billiggeld in die Märkte pumpt, um die Wirtschaft anzuschieben. Am Morgen kostete die ohnehin geschwächte europäische Gemeinschaftswährung 1,2816 Dollar und damit etwas weniger als am Freitagabend.
Der Dollar bleibt damit kräftig im Aufwind. Da die jüngsten Daten vom US-Arbeitsmarkt besser als erwartet ausfielen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed rasch weniger Geld druckt. Deshalb legt die US-Währung auf breiter Front zu. Der Dollar-Index, der die Kursentwicklung gegenüber den wichtigsten anderen Devisen anzeigt, stieg zum Wochenauftakt auf den höchsten Stand seit drei Jahren./hbr/kja
Der Dollar bleibt damit kräftig im Aufwind. Da die jüngsten Daten vom US-Arbeitsmarkt besser als erwartet ausfielen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed rasch weniger Geld druckt. Deshalb legt die US-Währung auf breiter Front zu. Der Dollar-Index, der die Kursentwicklung gegenüber den wichtigsten anderen Devisen anzeigt, stieg zum Wochenauftakt auf den höchsten Stand seit drei Jahren./hbr/kja