NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Ende einer verlustreichen Handelswoche weiter nachgegeben. Als Belastung sahen Händler am Freitag die anhaltende Unsicherheit, wie es in Syrien weitergehen wird. Im New Yorker Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung zuletzt 1,3213 Dollar, womit sie sich aber immerhin erholt vom Tagestief bei 1,3175 Dollar zeigte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3235 (Donnerstag: 1,3266) Dollar festgesetzt.
US-Präsident Barack Obama hat nach eigenen Angaben noch keine Entscheidung über eine Militärintervention gegen das syrische Regime getroffen. Er erwäge aber einen 'begrenzten' und 'eingeschränkten' Einsatz, sagte er. Eine US-Antwort auf die Geschehnisse in Damaskus solle sicherstellen, dass Syrien und die Welt verstünden, dass die Nutzung von Chemiewaffen nicht zugelassen werde. Außenminister John Kerry sprach am Abend von klaren und schlüssigen Beweisen gegen das Regime in Damaskus. Während das britische Parlament gegen die Teilnahme an einem Militärschlag stimmte, stützt Frankreichs Präsident François Hollande die Analyse der USA über den Chemiewaffen-Einsatz in Syrien./gl/she
US-Präsident Barack Obama hat nach eigenen Angaben noch keine Entscheidung über eine Militärintervention gegen das syrische Regime getroffen. Er erwäge aber einen 'begrenzten' und 'eingeschränkten' Einsatz, sagte er. Eine US-Antwort auf die Geschehnisse in Damaskus solle sicherstellen, dass Syrien und die Welt verstünden, dass die Nutzung von Chemiewaffen nicht zugelassen werde. Außenminister John Kerry sprach am Abend von klaren und schlüssigen Beweisen gegen das Regime in Damaskus. Während das britische Parlament gegen die Teilnahme an einem Militärschlag stimmte, stützt Frankreichs Präsident François Hollande die Analyse der USA über den Chemiewaffen-Einsatz in Syrien./gl/she