😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

Devisen: Euro gibt weiter nach - Schweizer Franken gefragt

Veröffentlicht am 07.03.2022, 07:59
Aktualisiert 07.03.2022, 08:15
© Reuters.
EUR/USD
-
USD/JPY
-
EUR/CHF
-
DX
-

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag weiter unter Druck gestanden. Am Morgen fiel die Gemeinschaftswährung bis auf 1,0823 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Mai 2020. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag noch deutlich höher auf 1,0929 Dollar festgesetzt.

Kursverluste verzeichnete am Montag auch der russische Rubel, der im Offshore-Handel außerhalb Russlands gegenüber dem Dollar weiter nachgab. Gesucht waren dagegen als sicher empfundene Währungen wie der US-Dollar, der japanische Yen oder der Schweizer Franken. Im Gegenzug musste für einen Euro erstmals seit dem Jahr 2015 zeitweise weniger als ein Franken gezahlt werden.

Auslöser der Kursbewegungen war die schlechte Finanzmarktstimmung, eine Folge des sich verschärfenden Kriegs zwischen Russland und der Ukraine. Zudem prüfen die USA laut US-Außenminister Antony Blinken einen Importstopp auf russisches Erdöl. Washington berate mit europäischen Verbündeten über eine solche Sanktion. Auch Japan denkt laut Regierungskreisen über einen solchen Schritt nach, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtete.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.