FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Freitag im frühen Handel etwas schwächer tendiert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0860 US-Dollar und damit etwas weniger als am Abend zuvor. Der am Vortag markierte zweimonatige Höchststand zum Dollar liegt aber nicht weit entfernt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,0866 Dollar festgelegt.
Zum Wochenausklang stehen in der Eurozone am Vormittag Inflationsdaten auf dem Programm. Allerdings handelt es sich nur um Detaildaten. Angesichts der tendenziell rückläufigen Inflation wird von der EZB eine Lockerung ihrer Geldpolitik erwartet, vermutlich schon auf der nächsten Zinssitzung Anfang Juni.
In den USA wird am Nachmittag lediglich ein Frühindikator erwartet, der bereits bekannte Stimmungswerte zusammenfasst. Aus den Reihen der Notenbank Federal Reserve melden sich vor dem Wochenende einige Redner zu Wort.
Anzeige: Tauchen Sie ein in die Welt des erfolgreichen Investierens mit unserer Plattform InvestingPro! Für weniger als 8 Euro im Monat erwartet Sie ein ganzes Arsenal an leistungsstarken Instrumenten, die Ihre Investmentstrategie auf ein neues Niveau heben werden:
- ProPicks: KI-gesteuerte Aktienstrategien mit nachgewiesener Performance
- ProTips: Komplexe Finanzdaten werden in kurze, prägnante Informationen übersetzt, damit Sie immer den Überblick behalten
- Profi-Screener: Finden Sie die besten Aktien nach Ihren Erwartungen
- Finanzdaten für Tausende von Aktien: Graben Sie tiefer als je zuvor und verschaffen Sie sich einen unschlagbaren Vorteil durch detaillierte Finanzdaten.
- Und das ist noch nicht alles! In Kürze erwarten Sie weitere innovative Dienste, die Ihre Erfahrungen mit InvestingPro weiter verbessern werden.
Klicken Sie auf den Link und sichern Sie sich mit dem Rabattcode "ProTrader" zusätzliche 10% auf das 2-Jahrespaket. Jetzt zugreifen!