NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Montag vor Weihnachten nicht dauerhaft über der Marke von 1,37 US-Dollar behaupten können. Zuletzt war die Gemeinschaftswährung 1,3695 Dollar wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3702 (Freitag: 1,3655) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,7298 (0,7323) Euro gekostet.
Devisenexperten sprachen von einem sehr ruhigen Handel vor den Weihnachtsfeiertagen. Die im November schwächer als erwartet gestiegenen Einkommen der privaten Haushalte in den USA hatten den Euro kaum bewegt. Auch das das von der Universität Michigan erhobene Verbrauchervertrauen, das im Dezember deutlich gestiegen war, hatte letztlich nur wenig Einfluss. Allerdings wurden lediglich die Zahlen einer ersten Schätzung bestätigt. Positive Kommentare des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur weiteren konjunkturellen Entwicklung in den USA hatte der Devisenmarkt ebenfalls ignoriert./gl/he
Devisenexperten sprachen von einem sehr ruhigen Handel vor den Weihnachtsfeiertagen. Die im November schwächer als erwartet gestiegenen Einkommen der privaten Haushalte in den USA hatten den Euro kaum bewegt. Auch das das von der Universität Michigan erhobene Verbrauchervertrauen, das im Dezember deutlich gestiegen war, hatte letztlich nur wenig Einfluss. Allerdings wurden lediglich die Zahlen einer ersten Schätzung bestätigt. Positive Kommentare des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur weiteren konjunkturellen Entwicklung in den USA hatte der Devisenmarkt ebenfalls ignoriert./gl/he