FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist in der Nacht zum Donnerstag unter die Marke von 1,08 US-Dollar gesunken. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0792 US-Dollar und damit etwas weniger als am Abend zuvor. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag noch deutlich höher auf 1,0857 Dollar festgelegt.
Anders als im Euroraum zeichnet sich in den USA derzeit keine rasche Zinssenkung ab. Grund ist die hartnäckige Teuerung in den Vereinigten Staaten. Unterdessen wird weiter damit gerechnet, dass die EZB in einer Woche erstmals den Leitzins wieder senkt. Inflationsdaten für den gesamten Euroraum werden am Freitag veröffentlicht.
Im Tagesverlauf dürften Konjunkturdaten aus den USA Interesse wecken. Erwartet werden neben Zahlen vom Arbeitsmarkt unter anderem Daten zum Wirtschaftswachstum im ersten Quartal. Dabei handelt es sich aber um die zweite Veröffentlichung.
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