Investing.com -- Die Nachfrage nach dem US-Dollar (USD) verzeichnete einen deutlichen Anstieg, insbesondere gegenüber den Währungen der Schwellenländer (EMFX). Laut Bank of America schlossen Investoren das Jahr 2024 mit einer Long-Position im USD ab.
Bei den übrigen G10-Währungen zeigten sich Anleger hingegen neutral, während die Schwellenländerwährungen mehrheitlich short positioniert waren.
Besonders ausgeprägt war die USD-EMFX-Nachfrage im vierten Quartal 2024. In diesem Zeitraum bauten vor allem Hedgefonds ihre Positionen stark aus, während institutionelle Anleger eher zurückhaltend agierten.
Im G10-Währungsraum beendeten Investoren das Jahr 2024 mit Long-Positionen sowohl im USD als auch im Australischen Dollar (AUD). Dagegen waren der Kanadische Dollar (CAD), der Neuseeländische Dollar (NZD) und der Schweizer Franken (CHF) short positioniert. Auffällig war die hohe USD-Nachfrage gegenüber dem Euro (EUR) und dem Britischen Pfund (GBP) im letzten Quartal.
Die Norwegische Krone (NOK) und der CAD waren 2024 die am stärksten verkauften Währungen. Hedgefonds erreichten ihre maximalen Long-Positionen im AUD und USD, während sie beim CAD die größten Short-Positionen aufbauten.
Institutionelle Anleger positionierten sich stark long im GBP sowie long im AUD und USD. Short-Positionen wurden dagegen im NOK, NZD und EUR aufgebaut. Die Stimmung für den USD im Optionshandel verbesserte sich im vierten Quartal deutlich, sowohl gegenüber dem EUR als auch dem GBP.
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