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Euro-Aktien brechen nach China-Daten ein - Dax verliert 1,38 Prozent

Veröffentlicht am 14.10.2015, 09:38
© Reuters.  Europäische Aktienkurse brechen ein, China-Sorgen wirken nach
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Investing.com - Europäische Aktienkurse weisen am Mittwoch einen ausgeprägten Abwärtstrend auf. Sorgen um den Zustand der globalen Wirtschaft im Zuge schwacher Einfuhr- und Ausfuhrdaten aus China sowie bevorstehende Zahlen zum Wirtschaftswachstum für das dritte Quartal sorgen für Zurückhaltung und Unsicherheit.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 1,25 Prozent, CAC 40 zog sich um 1,33 Prozent zurück und der DAX stürzte um 1,38 Prozent ab.

Die Märkte zeigen sich nach wie vor erschüttert von am Dienstag veröffentlichten offiziellen Daten, denen zufolge die chinesischen Importe im September im Vergleich zur Vorjahresperiode um 20,4 Prozent. Es ist der elfte Rückgang in Folge.

Im Jahresvergleich gingen die Exportzahlen mit 3,7 Prozent um weniger als erwartet zurück. Daraus folgt ein Handelsüberschuss von 60,34 $.

Die schwachen Zahlen mehren die Sorgen über eine konjunkturelle Verlangsamung der zweitgrößten Wirtschaft der Welt.

Finanzwerte handeln durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fielen um 0,79 bzw. 1,02 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) zogen sich um 1,25 bzw. 0,94 Prozent zurück.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fielen um 0,95 bzw. 0,75 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) verloren 0,51 bzw. 0,95 Prozent.

Aktien von ASML Holding (AMS:ASML) NV brachen um 6,75 Prozent ein. Der größte europäische Hersteller von Halbleiterausrüstung gab eine unter den Erwartungen der Analysten liegende Umsatzprognose ab.

Draegerwerk ST A. O.N. (DE:DRWG) trug mit 9,55 Prozent Abstieg zu Verlusten bei. Das Medizintechnikunternehmen senkte seine Gewinn- und Umsatzprognosen aufgrund von nachlassender Nachfrage aus Asien.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 um 1,10 Prozent aufgrund von empfindlichen Verlusten im Bergbausektor.

Rio Tinto (LONDON:RIO) stürzte um 1,43 Prozent und Anglo American (L:AAL) um 2,36 Prozent ab. Bhp Billiton (LONDON:BLT) und Glencore (LONDON:GLEN) brachen um 1,43 bzw. 4,72 Prozent ein.

Finanzwerte trugen ebenfalls zu Verlusten bei: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) verlor 0,48 Prozent und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) 1,11 Prozent. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) und Barclays zogen sich um 0,77 bzw. 1,18 Prozent zurück.

Unter den Gewinnern befindet sich Hargreaves Lansdown (L:HRGV) mit 4,13 Prozent Anstieg. Die Investmentgruppe meldete einen Umsatzanstieg für das dritte Quartal.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,16 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,18 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,40 Prozent erwartet.

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