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3W Power S.A. / AEG Power Solutions: 3W Power/AEG Power Solutions
berichtet Ergebnisse für das dritte Quartal 2014
19.11.2014 / 08:00
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3W Power/AEG Power Solutions berichtet Ergebnisse für das dritte Quartal
2014
- Verbesserte Bilanzstruktur dank finanzieller Restrukturierung
- Erwartungsgemäßer Rückgang bei Auftragseingang und Umsatz nach
Schließung von Tochtergesellschaften und Veräußerungen
- Q3 EBITDA verbessert sich von -8,3 Millionen Euro auf -1,1 Millionen
Euro im Vergleich zum Vorjahr und belegt positive Effekte der
operativen Restrukturierung
- Umsatzprognose für 2014 zwischen 200 Millionen Euro und 210 Millionen
Euro
in Mio. Euro Q3 2014 Q3 2013 in % Q3 2014 Q2 2014 in %
Auftragsbestand 99,9 100,4 -0,5 99,9 104,0 -4,0
Auftragseingang 43,9 55,7 -21,2 43,9 54,4 -19,3
Umsatz 47,6 51,5 -7,5 47,6 52,7 -9,6
Book-to-Bill-Verhältnis 0,92 1,08 -14,8 0,92 1,03 -10,7
EBITDA (1,1) (8,3) 87,1 (1,1) (9,2) 88,4
EBITDA-Marge -2,2 % -16,1 % -2,2 % -17,4 %
Bereinigtes EBITDA (1,2) (6,0) 80,4 (1,2) (5,4) 78,5
Bereinigte EBITDA-Marge -2,5 % -11,6 % -2,5 % -10,3 %
Luxemburg/Zwanenburg, Niederlande - 19. November 2014. 3W Power S.A. (ISIN
LU1072910919, 3W9K), die Holdinggesellschaft der AEG Power Solutions
Gruppe, einem weltweiten Anbieter von unterbrechungsfreien
Stromversorgungssystemen (USV) und Lösungen für industrielle, kommerzielle,
erneuerbare und dezentrale Strommärkte, hat heute die Ergebnisse für das
dritte Quartal 2014 bekannt gegeben.
Konzernergebnisse für das dritte Quartal 2014
AEG Power Solutions schloss das dritte Quartal 2014 mit Aufträgen in einer
Größenordnung von 43,9 Millionen Euro und Umsätzen in Höhe von 47,6
Millionen Euro ab. Im Vergleich zum dritten Quartal 2013 gingen die
Auftragseingänge gegenüber 55,7 Millionen Euro um 21,2 % und der Umsatz
gegenüber 51.5 Millionen Euro um 7,5 % zurück. Diese Veränderung entspricht
den Erwartungen und ist auf die Auswirkungen von Betriebsschließungen und
Verkäufen sowie das schwierige makroökonomische Umfeld zurückzuführen.
Das EBITDA ist mit -1,1 Millionen Euro (bereinigtes EBITDA, d. h. ohne
Berücksichtigung von Kapitalgewinnen und Restrukturierungskosten: -1,2
Millionen Euro) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 87,1 % angestiegen (Q3
2013 EBITDA: -8,3 Millionen Euro; Q3 2013 bereinigtes EBITDA: -6,0
Millionen Euro), sodass sich das Unternehmen weiter dem Break-even nähert.
Verschiedene Einmaleffekte wirken sich mit einem Nettoeffekt von 2,4
Millionen Euro positiv auf das Konzern-EBITDA aus. Einsparungen aus
operativer Restrukturierung und der Senkung der betrieblichen
Gesamtaufwendungen führten dazu, dass die Kostenbasis für das Quartal um
4,8 Millionen Euro gesenkt werden konnte. Operative Verbesserungen
begrenzen die Verluste und zeigen, dass das Unternehmen seinen
Erholungskurs fortsetzt und seine Position stabilisiert.
Im Juli 2014 wurden mit der Veräußerung der Tochtergesellschaft Skytron und
der Konzerntochter in Bangalore, Indien, zwei wesentliche Verkäufe
abgeschlossen. Am 26. August 2014 veröffentlichte 3W Power S.A. die
Ergebnisse des umfangreichen finanziellen Restrukturierungsprogramms. Mit
der erfolgreichen Umwandlung der Anleihe wurden die finanziellen
Verpflichtungen von 100 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro gesenkt, im
Gegenzug wurden 45.200.000 neue Aktien ausgegeben (Debt-to-Equity-Swap).
Die neue Anleihe im Volumen von 50 Millionen Euro mit verlängerter Laufzeit
bis zum 29. August 2019 reduziert die Zinsausgaben: der vormals feste
jährliche Zinssatz in Höhe von 9,25 % wird auf einen anfänglichen Satz von
4,00 % p.a. gesenkt, mit jährlichen Erhöhungen um 2 % auf maximal 12,00 %
p.a. Die neue Anleihe kann jederzeit vorzeitig zurückgezahlt werden. Das
Unternehmen gab im Rahmen der Barkapitalerhöhung außerdem 25.109.731 neue
Aktien aus genehmigtem Kapital aus und platzierte diese erfolgreich zu
einem Preis von 0,16 Euro. Das Aktienkapital wurde damit um rund 4
Millionen Euro erhöht.
Die Umwandlung der Anleihe sowie die Kapitalerhöhung haben die
Eigenkapitalsituation des Unternehmens deutlich verbessert. Die
Eigenkapitalquote beläuft sich nunmehr auf etwa 30 % (68 Millionen Euro
Eigenkapital).
Infolge operativer und finanzieller Maßnahmen, einschließlich des Verkaufs
von Vermögenswerten, konnte der Konzern die Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente von 23,9 Millionen Euro am 30. Juni 2014 auf 36,8
Millionen Euro am 30. September 2014 erhöhen.
Verschiedene äußere Faktoren, einschließlich der politischen Krisen in
Russland und der Ukraine sowie der Konflikte im Nahen Osten, haben das
operative Geschäft im Berichtszeitraum belastet und zu einem Rückgang bei
Projekten und Auftragseingängen in wichtigen Industriemärkten geführt.
Darüber hinaus leiden Industriegüter und Infrastrukturinvestitionen für den
wichtigen Öl- und Gasmarkt unter der Unsicherheit, die sich aus der
verhaltenen wirtschaftlichen Entwicklung in Europa, gesenkten
Wachstumsprognosen und dem Rückgang der Ölpreise ergibt. All diese
makroökonomischen Faktoren wirkten negativ auf die Entwicklung des
Auftragseingangs ein und senkten das Book-to-Bill-Verhältnis des Konzerns
im dritten Quartal 2014 auf 0,92 (Q3 2013: 1,08).
Renewable Energy Solutions (RES)
in Mio. Euro Q3 2014 Q3 2013 in % Q3 2014 Q2 2014 in %
Auftragsbestand 13,3 17,0 -21,4 13,3 16,7 -20,1
Auftragseingang 4,6 14,0 -67,1 4,6 9,9 -53,6
Umsatz 6,1 12,4 -50,7 6,1 9,4 -35,1
Book-to-Bill-Verhältnis 0,75 1,13 -33,4 0,75 1,05 -28,4
EBITDA (3,1) (5,1) 40,6 (3,1) (4,5) 32,6
EBITDA-Marge -49,9 % -41,4 % -49,9 % -48,0 %
Bereinigtes EBITDA (5,9) (3,9) -50,7 (5,9) (4,0) -47,3
Bereinigte EBITDA-Marge -95,7 % -31,3 % -95,7 % -42,1 %
Der Auftragseingang im Geschäftssegment RES lag im dritten Quartal 2014 bei
4,6 Millionen Euro und sank damit im Jahresvergleich um 67,1 % (Q3 2013:
14,0 Millionen Euro). Dieser Rückgang war das Ergebnis der Marktschwäche im
Bereich Solar, der politischen Entwicklungen in Osteuropa sowie der
Veräußerung und Schließung mehrerer Tochtergesellschaften und
Betriebsstätten des Konzerns im Jahr 2014. Der Verkauf des Geschäfts mit
Power-Control-Modulen Anfang des Jahres und die schwache Marktentwicklung
bei Polysilizium beeinträchtigten den Auftragseingang bei POC.
Power-Control-Systems verzeichnete weiterhin Wachstum bei den
Auftragseingängen in neuen Märkten. Der Auftragsbestand bei RES belief sich
im dritten Quartal 2014 auf 13,3 Millionen Euro. Das sind 21,4 % weniger
als im Vorjahresquartal (Q3 2013: 17,0 Millionen Euro). Der Umsatz im
Segment RES betrug im Berichtsquartal 6,1 Millionen Euro und lag damit 50,7
% unter dem Umsatz im Vorjahreszeitraum (Q3 2013: 12,4 Millionen Euro).
Rückläufige Solar- und POC-Märkte sowie die Veräußerungen von
Tochtergesellschaften, die nicht mehr zum Kerngeschäft gehörten, waren
wesentliche Gründe für diese Entwicklung.
Das Geschäftssegment RES verzeichnete im dritten Quartal 2014 ein EBITDA in
Höhe von -3,1 Millionen Euro (bereinigtes EBITDA: -5,9 Millionen Euro). Das
ist ein Anstieg um 40,6 % gegenüber dem dritten Quartal 2013 (EBITDA: -5,1
Millionen Euro; bereinigtes EBITDA: -3,9 Millionen Euro).
Energy Efficiency Solutions (EES)
in Mio. Euro Q3 2014 Q3 2013 in % Q3 2014 Q2 2014 in %
Auftragsbestand 86,5 83,4 3,7 86,5 87,3 -0,9
Auftragseingang 39,3 41,7 -5,8 39,3 44,5 -11,7
Umsatz 41,5 39,1 6,3 41,5 43,3 -4,1
Book-to-Bill-Verhältnis 0,95 1,07 -11,3 0,95 1,03 -8,0
EBITDA 0,9 0,2 0,9 0,6 35,3
EBITDA-Marge 2,1 % 0,5 % 2,1 % 1,5 %
Bereinigtes EBITDA 0,6 1,3 -55,3 0,6 1,3 -56,3
Bereinigte EBITDA-Marge 1,4 % 3,3 % 1,4 % 3,1 %
Im Geschäftssegment EES belief sich der Auftragseingang im dritten Quartal
2014 auf 39,3 Millionen Euro und sank damit im Vergleich zum Vorjahr um 5,8
% (Q3 2013: 41,7 Millionen Euro). Der Auftragsbestand lag im dritten
Quartal 2014 bei 86,5 Millionen Euro. Dies sind 3,7 % mehr als im
Vorjahresquartal (Q3 2013: 83,4 Millionen Euro). Ausschlaggebend für diesen
Anstieg waren insbesondere Aufträge im Bereich der
Industriestromversorgungssysteme. Makroökonomische Entwicklungen im Nahen
Osten verhinderten unter anderem eine höhere Steigerung des
Auftragseingangs. Aufträge im Bereich Telekommunikation ermöglichten dank
Großprojekten weiteres Wachstum. Nach hohem Auftragseingang bei
Industriestromversorgungssystemen im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres,
belief sich der Umsatz des Segments EES im dritten Quartal 2014 auf 41,5
Millionen Euro und übertraf damit den Umsatz im Vorjahresquartal um 6,3 %
(Q3 2013: 39,1 Millionen Euro). Damit verzeichnete EES im dritten Quartal
in Folge Umsatzwachstum gegenüber dem Vergleichszeitraum. Durch den
Auftragsbestand bei EES zum 30. September 2014 deutet sich ab, dass sich
die solide Umsatzentwicklung auch im vierten Quartal 2014 fortsetzen wird.
Das EBITDA im Segment EES stieg im Vergleich zum Vorjahr von 0,2 Millionen
Euro im dritten Quartal 2013 (bereinigtes EBITDA Q3 2013: 1,3 Millionen
Euro) auf 0,9 Millionen Euro (bereinigtes EBITDA: 0,6 Millionen Euro) im
dritten Quartal 2014. Die verbesserte Ertragslage ist das Ergebnis der
konzernweiten Bestrebungen, die Geschäftstätigkeit wieder auf eine solide
Basis zu stellen, und zeigt, dass die ergriffenen Maßnahmen die ersten
erwünschten Effekte bewirken.
Ausblick
Der Verkauf von Vermögenswerten, die Schließung von Konzerntöchtern und die
finanzielle Restrukturierung des Konzerns wurden in den ersten neun Monaten
des Geschäftsjahres 2014 weitgehend abgeschlossen. Dennoch besteht
weiterhin großes Verbesserungspotenzial, das im vierten Quartal 2014 und
später realisiert werden soll. Mit der Umsetzung der strukturellen und
finanziellen Veränderungen wurden die Voraussetzungen für diese
Verbesserungen geschaffen. In Zukunft kann sich das Unternehmen daher
vollumfänglich darauf konzentrieren, mithilfe interner Maßnahmen
kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen und den Marktanteil zu steigern.
Dies beinhaltet auch sorgfältig ausgewählte Investitionen, mit denen das
Geschäft ausgebaut werden soll. Wichtige Kunden und Lieferanten konnten
auch während der finanziell schwierigen Zeiten an das Unternehmen gebunden
und die guten Geschäftsbeziehungen aufrechterhalten werden. Die
Kerngeschäftsbereiche verzeichnen stabile Auftragseingänge und -bestände.
Das zeigt, dass die Kunden unseren Ansatz im Hinblick auf Geschäftslösungen
schätzen. Das Unternehmen ist bestrebt, kontinuierliche Verbesserungen zu
erreichen und Restrukturierungsmaßnahmen umzusetzen. Dieses Engagement
belegt, dass sich das Unternehmen weiterentwickelt und sich auf einem guten
Weg von Verlustgeschäften hin zu einer stabilen und zukünftig rentablen
Lage befindet.
Die Wende des Konzerns stellt weiterhin unsere zentrale Aufgabe dar. Darauf
müssen alle Geschäftsbereiche und Maßnahmen fokussiert sein. Vor diesem
Hintergrund hat der aktuelle CRO Jeffrey Casper die Aufgaben des CEO mit
Berufung durch das Board of Directors mit sofortiger Wirkung übernommen,
zusätzlich zu seiner bereits bestehenden Funktion als CFO. Casper wird den
Konzern bei seiner weiteren Gesundung leiten. Dabei wird er von Dietrich
Ehrmanntraut unterstützt, der mit sofortiger Wirkung zum COO berufen wurde.
Am 18. November 2014 gab das Unternehmen diese personellen Veränderungen
sowie weitere wichtige Personalentscheidungen in den Bereichen
Berichtswesen / Rechnungswesen und Unternehmenscontrolling in einer
separaten Pressemitteilung bekannt. Im Oktober 2014 wurden außerdem zwei
neue Vizepräsidenten für den Vertrieb angestellt, die das Team verstärken
und die Entwicklung des Geschäfts vorantreiben sollen. Vor Kurzem wurden
ferner interne Produktmanagementteams gebildet. Sie sollen die Qualität
weiter verbessern und die Unternehmenstätigkeit stärker auf Kernmärkte
ausrichten.
Für das vierte Quartal 2014 erwartet das Unternehmen eine
Ergebnissteigerung im Vergleich zu den vergangenen Quartalen. Unter der
Voraussetzung, dass sich das makroökonomische Umfeld nicht deutlich
verschlechtert, rechnet das Unternehmen für das Jahr 2014 mit Umsätzen im
Bereich von 200 Millionen Euro bis 210 Millionen Euro in Verbindung mit
einem negativen bereinigten EBITDA. Für das Geschäftsjahr 2015 werden
weitere Fortschritte erwartet. Mittelfristig ist es weiterhin das Ziel,
Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine
EBITDA-Marge zwischen 5 % und 10 % zu erzielen.
Jeffrey Casper, CEO, sagt: "Obwohl bereits wesentliche Fortschritte erzielt
wurden, verbleibt dennoch noch viel zu tun. Wir müssen die Gemeinkosten
noch stärker senken, die Geschäftsprozesse in unserem industriellen
Kerngeschäft neugestalten und kontinuierliche Verbesserungen erreichen,
damit sich das Unternehmen schließlich wirklich erholen kann. Unser neuer
COO Dietrich Ehrmanntraut und ich sind jedoch vollauf davon überzeugt, dass
unser Konzern sowohl in operativer als auch in finanzieller Hinsicht eine
erfolgreiche Kehrtwende meistern wird."
Dr. Dirk Wolfertz, Chairman des Board of Directors, dazu: "Das dritte
Quartal 2014 war für unser Unternehmen außerordentlich wichtig. Wir haben
uns von einem Großteil der finanziellen Altlasten befreit und damit einen
großen Durchbruch geschafft. Dazu hat insbesondere die erfolgreiche
Restrukturierung der Anleihe beigetragen. Mit unserer soliden
Eigenkapitalposition im Rücken können wir nun unsere bestehende
Geschäftstätigkeit weiter verbessern und gleichzeitig neue attraktive
Chancen ergreifen, die sich uns in unseren anspruchsvollen Märkten bieten."
- Ende der Mitteilung -
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Über 3W Power/ AEG Power Solutions:
3W Power S.A. (WKN A114Z9 / ISIN LU1072910919) mit Sitz in Luxemburg ist
die Holding der AEG Power Solutions Group. Die Unternehmensgruppe hat ihre
Zentrale in Zwanenburg, Niederlande. Die 3W Power-Aktien sind an der
Frankfurter Börse zum Handel zugelassen (Aktiensymbol 3W9K).
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Diese Mitteilung stellt weder ein Kauf-, Verkaufs- oder Tauschangebot für
Wertpapiere von 3W Power noch eine Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder
Tausch solcher Wertpapiere dar. Die Mitteilung enthält zukunftsbezogene
Aussagen, zu denen unter anderem Angaben gehören, die unsere Erwartungen,
Absichten, Prognosen, Schätzungen und Annahmen zum Ausdruck bringen. Diese
zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf einer angemessenen Bewertung und
Einschätzung durch die Geschäftsführung, unterliegen aber Risiken und
Unsicherheiten, die außerhalb des Einflussbereichs von 3W Power liegen und
grundsätzlich schwierig vorherzusagen sind. Die Geschäftsführung und das
Unternehmen können und werden unter keinen Umständen eine Garantie für
künftige Ergebnisse oder Erträge von 3W Power übernehmen. Die tatsächlichen
Ergebnisse von 3W Power können erheblich von den in den zukunftsbezogenen
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werden Investoren davor gewarnt, die in dieser Mitteilung enthaltenen
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Christian Hillermann
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297897 19.11.2014
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