Investing.com – europäische Aktien sind am Mittwoch gestiegen, als die Banken besser als erwartete Verdienstberichte herausgaben, welche die Märkte nach oben schießen ließen. Die U.S. Futures sind ebenfalls gestiegen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.44% gestiegen; Frankreichs CAC 40 stieg um 0.58% und Deutschlands DAX stieg um 0.10%.
Früher am Tag änderte die Deutsche Bank den Vorschlag an europäische Banken vom „neutral“ auf „unter-gewichtig“ und sagte, dass die Industrie „reif für eine nachhaltige Erholung“ aussieht.
Am Dienstag stimmte der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht einem Reformpaket zu, welches Kreditgebern bis zu acht Jahren Zeit für die Übereinstimmung gibt.
Französische Banken sind gestiegen, BNP Paribas gewann 2.55% und Societe Generale verzeichnete einen Zuwachs von 2.36%. Die britische Barclay Bank stieg 1.7%.
Die spanische Bank BBVA gewann 5.71%, nachdem die Einnahmen im zweiten Viertel weniger als erwartet abfielen.
Anteile von Air FFrance gewannen 3.5% nachdem die Fluggesellschaft im ersten Viertel wieder Profit macht. LMVH, der weltgrößte Hersteller von Luxusgütern gewann 2.5%, nachdem ein Anstieg des Nettoverdienstes von 53% auf 1.05 Milliarden bekannt gegeben wurde.
Der französische Autoproduzent Peugeot verlor 3.03%, nachdem Halbjahresnettogewinne von 680 Milliarden bekannt gegeben wurden, jedoch werden 2010 Verträge auf den europäischen Märkten von 7% erwartet.
In London ist der stark rohstoffgewichtige FTSE 100 um 0.05% gestiegen, da Minenarbeiter eine gute Performance hatten, Xstrata ist um 2.62% gestiegen, Rio Tinto 1.25% und Vedanta stieg um 1.31%.
Die Aussichten auf den Aktienmärkten waren optimistisch: Dow Jones Industrial Average Aktien sind um 0.15% gestiegen, S&P 500 verzeichneten einen Gewinn von 0.18% und Nasdaq 100 Aktien verzeichneten einen Anstieg von 0.19%.
Später am Tag veröffentlichte die USA Daten über Gebrauchsgüterbestellungen und die US Notenbank veröffentlichte sein Beige Book, eine Zusammenfassung der von der Bank verwendeten Informationen bezüglich des Referenzzinsfußes.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.44% gestiegen; Frankreichs CAC 40 stieg um 0.58% und Deutschlands DAX stieg um 0.10%.
Früher am Tag änderte die Deutsche Bank den Vorschlag an europäische Banken vom „neutral“ auf „unter-gewichtig“ und sagte, dass die Industrie „reif für eine nachhaltige Erholung“ aussieht.
Am Dienstag stimmte der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht einem Reformpaket zu, welches Kreditgebern bis zu acht Jahren Zeit für die Übereinstimmung gibt.
Französische Banken sind gestiegen, BNP Paribas gewann 2.55% und Societe Generale verzeichnete einen Zuwachs von 2.36%. Die britische Barclay Bank stieg 1.7%.
Die spanische Bank BBVA gewann 5.71%, nachdem die Einnahmen im zweiten Viertel weniger als erwartet abfielen.
Anteile von Air FFrance gewannen 3.5% nachdem die Fluggesellschaft im ersten Viertel wieder Profit macht. LMVH, der weltgrößte Hersteller von Luxusgütern gewann 2.5%, nachdem ein Anstieg des Nettoverdienstes von 53% auf 1.05 Milliarden bekannt gegeben wurde.
Der französische Autoproduzent Peugeot verlor 3.03%, nachdem Halbjahresnettogewinne von 680 Milliarden bekannt gegeben wurden, jedoch werden 2010 Verträge auf den europäischen Märkten von 7% erwartet.
In London ist der stark rohstoffgewichtige FTSE 100 um 0.05% gestiegen, da Minenarbeiter eine gute Performance hatten, Xstrata ist um 2.62% gestiegen, Rio Tinto 1.25% und Vedanta stieg um 1.31%.
Die Aussichten auf den Aktienmärkten waren optimistisch: Dow Jones Industrial Average Aktien sind um 0.15% gestiegen, S&P 500 verzeichneten einen Gewinn von 0.18% und Nasdaq 100 Aktien verzeichneten einen Anstieg von 0.19%.
Später am Tag veröffentlichte die USA Daten über Gebrauchsgüterbestellungen und die US Notenbank veröffentlichte sein Beige Book, eine Zusammenfassung der von der Bank verwendeten Informationen bezüglich des Referenzzinsfußes.