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DGAP Zwischenmitteilung: Ehlebracht AG (deutsch)

Veröffentlicht am 10.05.2012, 08:58
Aktualisiert 10.05.2012, 09:00
EHLEBRACHT-Konzern: Konjunkturelle Abschwächung in der Kunststoff-Technik dämpft gute Unternehmensentwicklung

Ehlebracht AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

10.05.2012 08:58

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Zwischenmitteilung gem. § 37 WpHG

Geschäftsverlauf Januar bis März 2012

EHLEBRACHT-Konzern: Konjunkturelle Abschwächung in der Kunststoff-Technik

dämpft gute Unternehmensentwicklung

- Möbelfunktions-Technik mit einem Geschäftsvolumen von 7 Millionen Euro

konstant auf gutem Vorjahresniveau

- Absatzschwaches Geschäft der Haushaltsgerätehersteller in Südeuropa

belastet die Geschäftsentwicklung im Bereich Kunststoff-Technik:

Umsatzrückgang von 1,1 Millionen Euro oder rund 12,5 Prozent in Q1 2012

gegenüber Vorjahresquartal

- Konzernumsatz liegt mit 19,7 Millionen Euro leicht unter

Vorjahreszeitraum (Vorjahr: 20,2 Millionen Euro)

- Konzern-Gesamtleistung erreicht 20,3 Millionen Euro (Vorjahr: 21,5

Millionen Euro)

- Ausbau des China-Engagements mit zweitem EHLEBRACHT-Standort der EIC in

China im Plan

- Zusätzlicher Aufwand bei der Elektra Industrial China belastet

erwartungsgemäß Ergebnis des Konzerns mit 0,3 bis 0,4 Millionen Euro im

1. Quartal

- Konzern-Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 0,4 Millionen Euro unter dem

Ergebnis der Vorjahresperiode von 1,0 Millionen Euro

- Konzern erwirtschaftet Dreimonatsergebnis nach Steuern von 0,2

Millionen Euro (Vorjahr: 0,8 Millionen Euro)

- Konzern-Auftragsvolumen Ende April 2012 mit 32 Millionen Euro auf hohem

Niveau (Vorjahresvergleichswert: rund 36 Millionen Euro)

- Erreichen des prognostizierten Zielkorridors beim Konzernumsatz mit 85

bis 88 Millionen Euro und Konzern-EBT von 2,8 bis 3,3 Millionen Euro

trotz des schleppenden Geschäftsanlaufs und aktuellen Ausblicks bei

wieder anziehendem Geschäft im zweiten Halbjahr derzeit noch möglich

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Die gesamtwirtschaftliche Situation wird weiterhin durch die Schuldenkrise

in der Europäischen Währungsunion und eine verhaltene Entwicklung des

Welthandels geprägt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostizierte

im April ein weltweites Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent im Jahr 2012.

Erneut konnten die Schwellenländer bessere Prognosen erreichen als die

Industrienationen. Das größte Wachstum wird weiterhin für China mit rund 8

Prozent erwartet. Allerdings plant die chinesische Regierung, mit

politischen Maßnahmen das rasante Wachstum Chinas der letzten Jahre noch

weiter abzukühlen und senkte das Wachstumsziel sogar auf 7,5 Prozent.

Die Erwartungen für Deutschland liegen mit plus 0,8 bis 1,0 Prozent

Wachstum des Bruttoinlandsproduktes für 2012 deutlich über dem

prognostizierten Jahresdurchschnittswert der Europäischen Währungsunion von

minus 0,3 Prozent.

Trotz verschiedener negativer Einflüsse schwächte sich die deutsche

Wirtschaft bisher nur leicht ab. Aktuell hat sich die Stimmung der

deutschen Wirtschaft wieder aufgehellt. Verschiedene Indikatoren weisen

darauf hin, dass die Wirtschaft in den nächsten Monaten wieder an Fahrt

aufnehmen kann. Aktuell entwickeln sich die Auftragseingänge der deutschen

Industrie jedoch noch schwach. Der Arbeitsmarkt setzte seine positive

Entwicklung 2012 fort und konnte im März erneut einen Rückgang der

Arbeitslosigkeit verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Zahl der

Arbeitslosen um 182.000 ab.

Geschäftsentwicklung Januar bis März 2012

EHLEBRACHT schließt erstes Quartal 2012 bei Umsatz und Ergebnis unter

Vorjahr

Der starke Wachstumskurs der im General Standard der Frankfurter

Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG mit deutlichen Umsatz- und

Ergebnisverbesserungen in den letzten Jahren hat sich im ersten Vierteljahr

2012 abgekühlt. Grund waren gegenüber dem Vorjahresquartal rückläufige

Umsätze mit Baugruppen für Haushaltsgerätehersteller insbesondere im

Bereich der 'Weißen Ware', von 1,1 Millionen Euro oder rund 12,5 Prozent.

Sie dürften auf rückläufige Absatzmengen der Haushaltsgerätehersteller in

Südeuropa aufgrund der Euroschulden- und Immobilienkrise zurückzuführen

sein.

Der EHLEBRACHT-Konzern erzielte in den ersten 3 Monaten des Jahres 2012

einen Umsatz von 19,7 Millionen Euro (Vorjahr: 20,2 Millionen Euro). Das

ist ein Rückgang der Umsätze um 0,5 Millionen Euro oder 2,5 Prozent im

Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Während die Konzernumsätze im Inland um 1,1 Millionen Euro oder 9,8 Prozent

zurückgingen, konnte das Auslandsgeschäft um 0,6 Millionen Euro zulegen. Es

wuchs von 9,0 Millionen Euro im Vorjahr auf 9,6 Millionen Euro. Das

entspricht einer Steigerung um 6,7 Prozent.

Kunststoff-Technik spürt rückläufiges Marktvolumen von Haushaltsgeräten

Die EHLEBRACHT-Kunststoff-Technik erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz

von 12,6 Millionen Euro. Sie blieb damit um 0,5 Millionen Euro oder 3,8

Prozent unter dem Quartalsumsatz des Vorjahres von 13,1 Millionen Euro.

Verantwortlich für diese Entwicklung ist das rückläufige Geschäft mit

Haushaltsgeräteherstellern aufgrund der eingangs beschriebenen Effekte.

Das Inlandsgeschäft war davon am meisten betroffen. Es nahm um 1,0

Millionen Euro auf 5,7 Millionen Euro im ersten Quartal 2012 ab. Hingegen

expandierte das Auslandsgeschäft der Kunststoff-Technik. Es legte um 0,5

Millionen Euro oder um 7,8 Prozent gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode

auf 6,9 Millionen Euro zu. Wachstumstreiber war das Geschäft mit

chinesischen Kunden. Infolge der staatlich verordneten Abkühlung des

Wirtschaftswachstums war auch in China das Geschäft mit Baugruppen für

Produkte der 'Weißen Ware' leicht rückläufig. Das Neugeschäft der

chinesischen Konzerntochter Elektra Industrial China Co. Ltd. konnte diese

Entwicklung jedoch überkompensieren.

Möbelfunktions-Technik konstant auf gutem Niveau

Die Möbelfunktions-Technik konnte im ersten Quartal 2012 an ihre

Vorjahreswerte anknüpfen. Das Geschäftsvolumen blieb im Vergleich zum

Vorjahreszeitraum konstant bei 7,0 Millionen Euro. Dabei war eine leichte

Verschiebung um 0,1 Millionen Euro zum Auslandsgeschäft zu verzeichnen.

Wesentliche Umsatzveränderungen gegenüber dem Vorjahr haben sich in den

Geschäftsfeldern der Möbelfunktions-Technik nicht ergeben. Die Erlöse des

umsatzstärksten Geschäftsfelds 'Lichtsysteme Möbel' erhöhte sich leicht um

0,1 Millionen Euro von 4,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 5,0

Millionen Euro. Das Geschäftsfeld 'Lichtsysteme Objekt / Ladenbau' schloss

mit 1,1 Millionen Euro rund 0,1 Millionen Euro unter dem Vorjahr ab. Das

Geschäftsvolumen des Geschäftsfelds 'Industriekunden' erreichte mit 0,9

Millionen Euro exakt das Vorjahresniveau. Insgesamt ist festzustellen, dass

das Produktportfolio mit LED-Leuchtensystemen in allen Geschäftsfeldern

weiter an Bedeutung gewonnen hat. Der Umsatzanteil von LED-Produkten nahm

auch im Berichtszeitraum weiter zu.

Ergebnissituation

Geringere Gesamtleistung und erwarteter Aufwand für den Ausbau des

China-Engagements mit zweitem Standort in Suzhou führen zur

Ergebnisentwicklung unter Vorjahr

Geringere Umsatzerlöse von 0,5 Millionen Euro und der Abbau von Beständen

an fertigen und unfertigen Erzeugnissen von rund 0,7 Millionen Euro haben

im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr zu einer Verringerung der

Gesamtleistung des Konzerns um 1,2 Millionen Euro auf 20,3 Millionen Euro

geführt. Infolge günstigerer Wareneinsatzquoten im Berichtszeitraum konnte

die geringere Leistung im Rohertrag bis auf 0,1 Millionen Euro kompensiert

werden. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete einen Rohertrag von 8,0

Millionen Euro (Vorjahr: 8,1 Millionen Euro). In allen Kostengruppen

ergaben sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr erwartungsgemäß

zusätzliche Aufwendungen von 0,3 bis 0,4 Millionen Euro für den Ausbau des

China-Engagements mit dem zweiten EHLEBRACHT-Standort der Elektra

Industrial China Co. Ltd. in Suzhou in Ostchina. Sie betrafen höhere Löhne

und Gehälter sowie Einarbeitungsaufwand für neu eingestelltes Personal,

gestiegene Abschreibungen und Fremdfinanzierungsaufwand für die

Erweiterungsinvestitionen sowie höhere Fixkosten u.a. für die Anmietung des

neuen Betriebsgebäudes. Der Konzern betrachtet 2012 als Übergangsjahr in

China, hin zu weiterem profitablem Wachstum in den Folgejahren.

Infolge der oben beschriebenen Effekte aus rückläufiger Gesamtleistung und

im Wesentlichen aufgrund gestiegener Aufwendungen durch den Ausbau des

China-Engagements liegt das Ergebnis vor Steuern (EBT) des

EHLEBRACHT-Konzerns mit 0,4 Millionen Euro deutlich unter dem

Vorjahresergebnis von 1,0 Millionen Euro.

Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Berichtszeitraum ein EBITDA von

1,4 Millionen Euro nach rund 1,9 Millionen Euro im Vorjahr.

Der EHLEBRACHT-Konzern schließt das erste Quartal 2012 mit einem

Dreimonatsergebnis nach Steuern von 0,2 Millionen Euro (Vorjahr: 0,8

Millionen Euro) ab.

Risiken der künftigen Entwicklung

Gegenüber den im Konzern- und Jahresabschluss 2011 der EHLEBRACHT AG im

Lagebericht unter dem Kapitel 'Chancen- und Risikobericht Konzern und AG'

dargestellten Risiken sind im Geschäftsjahr 2012 bisher keine erheblichen

Änderungen eingetreten, die über die aufgezeigten Risiken hinausgehen.

Allerdings stellt die Entwicklung der Gesamtwirtschaft weiterhin eine große

Unsicherheit dar. Zwar zeigen die Stimmungsindikatoren und der

Geschäftsklimaindex in Deutschland aktuell einen positiven Trend. Die

Probleme der Euro-Schulden- und Immobilienkrise sind allerdings noch nicht

abschließend gelöst. Sie bergen ein nicht kalkulierbares Risiko. Die

weitere Entwicklung der Wirtschaft bleibt daher ungewiss. Zusätzlich könnte

eine weitere Abkühlung des Wirtschaftswachstums in China belastend wirken.

Sollten sich rückläufige Entwicklungen wie jüngst im Bereich der

Haushaltsgeräteindustrie 'Weiße Ware' einstellen, so könnten sie auch

spürbare Auswirkungen auf die Kunden und Lieferanten des

EHLEBRACHT-Konzerns und somit auf die Geschäftsentwicklung der EHLEBRACHT

AG haben.

Wichtige Ereignisse nach Quartalsende

Wichtige Ereignisse haben sich nach dem 31. März 2012 bis zur

Fertigstellung dieser Zwischenmitteilung nicht ergeben.

Entwicklung Aktienkurs

Der Aktienkurs der EHLEBRACHT-Aktie bewegte sich im ersten Quartal des

Jahres 2012 im Xetra-Handel bei geringem Handelsvolumen auf dem Niveau des

Vorjahresschlusskurses von 2,415 Euro. Zum Ende des ersten Quartals schloss

die Notierung leicht verbessert mit einem Kurs von 2,46 Euro. Das bisherige

Jahreshoch wurde am 24. Januar 2012 mit 2,54 Euro erreicht.

Die Kursentwicklung der EHLEBRACHT-Stammaktie lag damit unter dem Niveau

des Vorjahreszeitraumes. Dieser Verlauf dürfte hauptsächlich auf das

allgemein geringere Kursniveau an den deutschen Börsen zurückzuführen sein.

Bis zur Abfassung dieser Zwischenmitteilung haben sich bei weiterhin

geringem Handelsvolumen der EHLEBRACHT Stammaktie keine wesentlichen

Kursveränderungen gegenüber dem ersten Quartal 2012 eingestellt.

Ausblick

Die Absatzrückgänge der Haushaltsgeräteindustrie gegenüber dem Vorjahr

haben im ersten Quartal 2012 die Geschäftsentwicklung der

EHLEBRACHT-Kunststoff-Technik im für EHLEBRACHT bedeutsamen Geschäft mit

Baugruppen für die 'Weiße-Ware-Industrie' belastet. Eingetretene

Umsatzrückgänge in Europa und China konnte die Unternehmensgruppe durch

Neugeschäftsanläufe der Kunststoff-Technik in Europa und Asien sowie eine

stabile Geschäftsentwicklung der Möbelfunktions-Technik im Konzern nicht

vollständig kompensieren. Sie führten im ersten Quartal 2012 zu einer

Verringerung des Umsatzes und der Gesamtleistung des Konzerns. Aus den

daraus resultierenden geringeren Ergebnisbeiträgen und erwarteten

zusätzlichen Aufwendungen für den planmäßigen Ausbau des

EHLEBRACHT-China-Engagements mit einem zweiten Standort in Suzhou, fiel das

erste Quartalsergebnis 2012 unter das Niveau des Vorjahres.

Der Auftragsbestand Ende April 2012 lag mit einem Volumen von rund 32

Millionen Euro auf gutem Niveau, erreichte allerdings nicht das

Auftragsvolumen zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres von 36 Millionen Euro.

Dieser Rückgang betrifft im Wesentlichen die Kunststoff-Technik im Bereich

der Baugruppen für Produkte der 'Weißen Ware'. Das Auftragsvolumen der

Möbelfunktions-Technik zeigte sich hingegen stabil auf Vorjahresniveau mit

rund 4,7 Millionen Euro.

Der verhaltene Geschäftsauftakt im ersten Quartal 2012 und die aktuelle

Auftragslage sind für EHLEBRACHT Indikatoren, die darauf hinweisen, dass

sich im laufenden Geschäftsjahr die Fortführung des rasanten

Wachstumskurses der EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe der letzten Jahre

erschwert. Hinzu kommen die eingeleiteten Maßnahmen zum Ausbau des

China-Engagements, die das Ergebnis im Geschäftsjahr 2012, als Jahr des

Übergangs zu weiterem Wachstum in China zunächst mit zusätzlichem Aufwand

für den Anlauf, gestiegenen Abschreibungen und Fremdfinanzierungsaufwand

für die Erweiterungsinvestitionen sowie höheren Fixkosten belasten werden.

Die Einschätzung der weiteren Geschäftsentwicklung, insbesondere im zweiten

Halbjahr 2012, wird zudem trotz positiver Grundstimmung in Deutschland

durch die noch nicht gelösten Probleme der Euro-Schuldenkrise und deren

mögliche Auswirkungen auf die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung

erschwert. Der EHLEBRACHT-Konzern schaut motiviert nach vorne, ist jedoch

für das laufende Geschäftsjahr nur verhalten optimistisch. Trotz des

verhaltenen Geschäftsverlaufs im ersten Quartal und unter Berücksichtigung

der aktuellen Informationslage erscheint derzeit das Erreichen des

prognostizierten Zielkorridors bei wieder anziehendem Geschäft im zweiten

Halbjahr 2012 für das Gesamtjahr 2012 beim Umsatz mit 85 bis 88 Millionen

Euro und beim Ergebnis vor Steuern von 2,8 bis 3,3 Millionen Euro noch

erreichbar.

Sonstige Angaben

Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen

zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des

EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch

Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann

nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und

Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen

Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.

Enger, im Mai 2012

EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT

Der Vorstand

Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Vorstand,

Tel.:05223/185128,

E-mail:b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet:

http://www.ehlebracht-ag.com

10.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Ehlebracht AG

Werkstraße 7

32130 Enger

Deutschland

Internet: www.ehlebracht-ag.com



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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