Investing.com - Der Euro erhob sich am Mittwoch auf ein 5-Wochenhoch gegenüber dem U.S. Dollar, nachdem die U.S.-Notenbank ihr Versprechen erneuerte, die Zinnssätze für einen "längeren Zeitraum" auf nahezu Null zu halten.
Der EUR/USD stieg kurz vor der europäischen Börsensitzung auf 1,3818, dem höchsten Kurs seit dem 9. Februar. Das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3805 und legte 0,28% zu.
Das Paar stieß auf Widerstand bei 1,4026, dem Hoch vom 3. Februar und fand Unterstützung bei 1,3434, dem Tief vom 2. März und einem 9-Monatstief.
Die europäische Währung legte gegenüber dem Yen ebenfalls zu, bei einem EUR/JPY, der um 0,44% kletterte und 124,84 erreichte.
Am Dienstag klang die FED positiver hinsichtlich des U.S.-amerikanischen Arbeitsmarktes, wiederholte aber auch ihre Ansicht, dass die Erholung der weltgrößten Wirtschaft für einige Zeit gering bleiben wird.
Am späteren Mittwoch gab das U.S.-Arbeitsministerium die Inflationskennzahlen bekannt und veröffentlichte seinen monatlichen Verbraucherpreisindex.
Der EUR/USD stieg kurz vor der europäischen Börsensitzung auf 1,3818, dem höchsten Kurs seit dem 9. Februar. Das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3805 und legte 0,28% zu.
Das Paar stieß auf Widerstand bei 1,4026, dem Hoch vom 3. Februar und fand Unterstützung bei 1,3434, dem Tief vom 2. März und einem 9-Monatstief.
Die europäische Währung legte gegenüber dem Yen ebenfalls zu, bei einem EUR/JPY, der um 0,44% kletterte und 124,84 erreichte.
Am Dienstag klang die FED positiver hinsichtlich des U.S.-amerikanischen Arbeitsmarktes, wiederholte aber auch ihre Ansicht, dass die Erholung der weltgrößten Wirtschaft für einige Zeit gering bleiben wird.
Am späteren Mittwoch gab das U.S.-Arbeitsministerium die Inflationskennzahlen bekannt und veröffentlichte seinen monatlichen Verbraucherpreisindex.