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Veröffentlicht am 20.10.2011, 11:02
'Capital'-Ranking der 15 größten ETF-Anbieter: Comstage, Amundi und DB

X-Trackers sind die besten ETF-Anbieter

Hamburg (ots) - Feri Eurorating Services und 'Capital' untersuchen

erstmals Qualität, Kosten, Produktgestaltung und Service der größten

ETF-Emittenten

Hamburg, 20. Oktober 2011 - Das rasant wachsende Geschäft mit

börsengehandelten Index¬fonds, auch Exchange Traded Funds (ETFs)

genannt, macht den Markt für Privatanleger in Deutschland zunehmend

unübersichtlicher und die Produktauswahl schwieriger. Derzeit sind

hierzulande mehr als 900 ETFs gelistet. Das Wirtschaftsmagazin

'Capital' (Ausgabe 11/2011) nahm deshalb zusammen mit den Experten

des Analysehauses Feri Eurorating Services erstmals die in

Deutschland aktiven Emittenten unter die Lupe. Dazu prüften und

bewerteten die Experten die vier Kriterien Qualität (maximal 50

Punkte), Kosten (maximal 20 Punkte), Produktgestaltung (maximal 10

Punkte) und Service (maximal 20 Punkte). Berücksichtigt wurden bei

dem Test nur ETFs, die seit mindestens einem Jahr am Markt sind.

Spitzenreiter im 'Capital'-Ranking ist der ETF-Anbieter Comstage,

der 92,3 von 100 möglichen Punkten erzielte und bei den

Analysekriterien Produkt und Kosten jeweils die volle Punktzahl

erhielt. Auf dem zweiten Rang folgt mit 91,3 Punkten Amundi vor DB

X-Trackers mit 88,6 Punkten. Alle drei Anbieter erhalten die

Höchstnote von 5 Sternen. Am schwächsten im Test schnitten die beiden

ETF-Anbieter Invesco und HSBC ab. Sie erreichten nur 16,2 und 14,2

Punkte. In den Sonderkategorien 'Bester Dax-ETF' und 'Bester

EuroStoxx50-ETF' erzielt iShares die höchste Punktzahl, in dem

Segment 'Bester MSCI Emerging Markets-ETF' die Deutsche-Bank-Tochter

DB X-Trackers. Der Sonderpreis 'Innovativster ETF' geht an den neuen

Anbieter Ossiam für das EuroStoxx 50 Equal Weight-ETF.

Die ETF-Branche ist dem Unschuldsstadium entwachsen, stellt

Feri-Analyst Andreas Köchling fest: 'Einige Anbieter machen dieselben

Fehler wie vor Jahren die Zertifikate-Industrie.' Sie kämen mit immer

ausgefalleneren Ideen und intransparenteren Konstruktionen. Das führt

auch zu Kritik von Institutionen wie dem IWF oder Notenbanken,

insbesondere die Transparenz und Konstruktion der ETs betreffend.

Auch Dirk Klee, Chef des Marktführers iShares gibt zu: 'Die Branche

hat sich vom Credo, einfache und transparente Indexfonds anzubieten,

entfernt.' Er fordert daher neue, einheitliche Transparenzregeln für

alle Anbieter.

Originaltext: Capital, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8185

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8185.rss2

Pressekontakt:

Sebastian Ertinger, Redaktion 'Capital',

Tel.: 069/15 30 97-768, E-Mail: ertinger.sebastian@guj.de

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