Investing.com – der Euro ist am Montag gegenüber dem Yen auf ein 2 Tageshoch gestiegen, als der Risikoappetit stärker wurde, nachdem China bekannt gab, dass keine Erhöhung des Referenzzinssatzes stattfinden wird, um die Inflation anzukurbeln.
EUR/JPY erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 111.59, den höchsten Wert seit letztem Donnerstag; das Paar konsolidierte bei 111.54, ein Gewinn von 0.45%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 110.48, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 113.66, dem Hoch vom 23. November.
Das Investorensentiment ist gestiegen, nachdem China bekannt gab, dass keine Erhöhung des Referenzzinssatzes durchgeführt wird und nachdem Regierungsdaten zeigten, dass der Konsumentenpreisindex in China im November um 5.1% gestiegen ist, was der schnellste Anstieg seit 26 Monaten war.
Früher am Montag sind irische und griechische Schulden gegenüber deutschen Schuldverschreibungen weniger gestiegen, als die Befürchtungen über eine Erweiterung der Schulden in der Eurozone langsam wichen.
Die einzelne Währung wurde auch gestärkt durch Hoffnungen, dass die Europäische Union an einer dauerhaften Lösung arbeitet, die verschuldeten Ländern zu unterstützen.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD gewann 0.62% und kam auf 1.3301.
Später am Tag veröffentlichte die europäische Zentralbank Zahlen, welche die Aktivitäten des wöchentlichen Programms zum Erwerb neuer Schuldverschreibungen aufzeigte.
EUR/JPY erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 111.59, den höchsten Wert seit letztem Donnerstag; das Paar konsolidierte bei 111.54, ein Gewinn von 0.45%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 110.48, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 113.66, dem Hoch vom 23. November.
Das Investorensentiment ist gestiegen, nachdem China bekannt gab, dass keine Erhöhung des Referenzzinssatzes durchgeführt wird und nachdem Regierungsdaten zeigten, dass der Konsumentenpreisindex in China im November um 5.1% gestiegen ist, was der schnellste Anstieg seit 26 Monaten war.
Früher am Montag sind irische und griechische Schulden gegenüber deutschen Schuldverschreibungen weniger gestiegen, als die Befürchtungen über eine Erweiterung der Schulden in der Eurozone langsam wichen.
Die einzelne Währung wurde auch gestärkt durch Hoffnungen, dass die Europäische Union an einer dauerhaften Lösung arbeitet, die verschuldeten Ländern zu unterstützen.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD gewann 0.62% und kam auf 1.3301.
Später am Tag veröffentlichte die europäische Zentralbank Zahlen, welche die Aktivitäten des wöchentlichen Programms zum Erwerb neuer Schuldverschreibungen aufzeigte.