Investing.com – Der weitgehend geschwächt die US-Dollar ist gegenüber dem Schweizer Franken gesunken unter den Hoffnungen, dass aufgrund der sich verschlechterten Situation in der Eurozone die Europäische Zentralbank mit weiteren Stimulierungsmaßnahmen antwortet.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9587 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9607, ein Verlust von 0.39%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9558, dem Tief vom 29. Mai und Widerstand bei 0.9675, dem Hoch vom Dienstag.
Obwohl von der EZB nicht erwartet wird, dass die Zinsen beim heutigen Politiktreffen gesenkt werden, kamen Spekulationen hervor, dass die Zentralbank ihre den Willen ausdrücken wird, die monetäre Politik ab nächsten Monats zu lockern, um dabei zu helfen, das Marktsentiment zu stabilisieren.
Investoren bleiben allerdings besorgt, nachdem Spanien am Dienstag davor warnte, dass das Land Probleme hat in die Kreditmärkte zu gelangen, während Unsicherheiten über die Ergebnisse der Wahlen in Griechenland am 17. Juni ebenfalls ins Gewicht fielen.
Der Risikoappetit wurde angetrieben, nachdem offizielle Daten zeigten, dass das Wirtschaftswachstum in Australien im ersten Quartal die Erwartungen weit übertraf um das Bruttoinlandsprodukt um 1.3% gestiegen ist, weit über den großen eines Anstiegs von 0.5%.
Der Euro blieb gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF verlor 0.02% und wurde bei 1.2008 gehandelt.
Der Bekanntgabe der Zinsen durch die EZB folgt eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Mario Draghi, bei welcher die Entscheidung und die wirtschaftlichen Aussichten für die Region besprochen wird.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9587 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9607, ein Verlust von 0.39%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9558, dem Tief vom 29. Mai und Widerstand bei 0.9675, dem Hoch vom Dienstag.
Obwohl von der EZB nicht erwartet wird, dass die Zinsen beim heutigen Politiktreffen gesenkt werden, kamen Spekulationen hervor, dass die Zentralbank ihre den Willen ausdrücken wird, die monetäre Politik ab nächsten Monats zu lockern, um dabei zu helfen, das Marktsentiment zu stabilisieren.
Investoren bleiben allerdings besorgt, nachdem Spanien am Dienstag davor warnte, dass das Land Probleme hat in die Kreditmärkte zu gelangen, während Unsicherheiten über die Ergebnisse der Wahlen in Griechenland am 17. Juni ebenfalls ins Gewicht fielen.
Der Risikoappetit wurde angetrieben, nachdem offizielle Daten zeigten, dass das Wirtschaftswachstum in Australien im ersten Quartal die Erwartungen weit übertraf um das Bruttoinlandsprodukt um 1.3% gestiegen ist, weit über den großen eines Anstiegs von 0.5%.
Der Euro blieb gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF verlor 0.02% und wurde bei 1.2008 gehandelt.
Der Bekanntgabe der Zinsen durch die EZB folgt eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Mario Draghi, bei welcher die Entscheidung und die wirtschaftlichen Aussichten für die Region besprochen wird.