Investing.com - Das Pfund stieg am Donnerstag gegenüber dem Euro auf ein 3-Wochenhoch, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Nettokreditaufnahmen des öffentlichen Sektors in U.K. auf den höchsten je im Februar verzeichneten Stand gestiegen sind, aber weniger hoch waren als Wirtschaftswissenschaftler erwartet hatten.
Der EUR/GBP sank während des europäischen Morgenhandels auf 0,8929, seinen niedrigsten Kurs seit 26. Februar; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 0,8948 und verlor 0,17%.
Das Paar fand Unterstützung bei 0,8657, dem Tief vom 12. Februar und Widerstand bei 0,9149, dem Hoch vom 1. März.
Früher am Tag zeigte ein Bericht der Europäischen Zentralbank, dass die Leistungsbilanz der Eurozone im Januar ein Defizit von EUR 8,1 Mrd. verzeichnete und sich damit den Prognosen eines Überschusses von 3 Mrd. widersetzte.
Ebenfalls am Donnerstag veröffentlichte die Branchengruppe Confederation of British Industry ihren Index für Auftragserwartungen in der Industrie, ein führender Indikator wirtschaftlicher Gesundheit.
Der EUR/GBP sank während des europäischen Morgenhandels auf 0,8929, seinen niedrigsten Kurs seit 26. Februar; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 0,8948 und verlor 0,17%.
Das Paar fand Unterstützung bei 0,8657, dem Tief vom 12. Februar und Widerstand bei 0,9149, dem Hoch vom 1. März.
Früher am Tag zeigte ein Bericht der Europäischen Zentralbank, dass die Leistungsbilanz der Eurozone im Januar ein Defizit von EUR 8,1 Mrd. verzeichnete und sich damit den Prognosen eines Überschusses von 3 Mrd. widersetzte.
Ebenfalls am Donnerstag veröffentlichte die Branchengruppe Confederation of British Industry ihren Index für Auftragserwartungen in der Industrie, ein führender Indikator wirtschaftlicher Gesundheit.