Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch gegenüber dem Schweizer Franken gesunken als das Marktsentiment stärker wurde unter den Erwartungen einer Lockerung der monetären Politik in China, jedoch verweilt die Unsicherheit bezüglich der Schuldenkrise in der Eurozone immer noch.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9437 auf den tiefsten Wert des Paares seit 13. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9421, ein Verlust von 0.82%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9320, dem Tief vom 28. Dezember und Widerstand bei 0.9545, dem Hoch vom 12. Januar.
Die Nachfrage an riskanteren Finanzinstrumenten fand Unterstützung nachdem chinesische Medien berichteten, dass die Zentral die monetäre Politik lockern will um das Wachstum der zweitgrößten Wirtschaft der Welt anzukurbeln.
Die Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone bleiben bestehen nachdem Fitch davor warnte, dass Italien eventuell um 2 Punkte herabgesetzt wird.
Die Aussagen kamen nachdem die Ratingagentur, welche die derzeitige Bewertung Italiens bei A+ hält, in der letzten Woche bekannt gab, dass eine „erhöhte“ Chance besteht, dass das Land gegen Ende Januar herabgesetzt wird.
Ein Bericht zeigte, dass der ZEW Index für die Wirtschaftserwartungen der Schweiz in diesem Monat gegenüber dem Dezember von Minus 72.0 auf Minus 50.1 gesunken ist, der größte Anstieg seit April 2011.
Die griechische Regierung wird die Gespräche mit den Haltern von Schuldverschreibungen über eine freiwillige Abschreibung der Schulden wieder aufnehmen, nachdem die Gespräche am Freitag keine Übereinstimmung erzielen konnten, wie viel Geld die Investoren dadurch verlieren würden.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2094.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation und die industrielle Produktion veröffentlichen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9437 auf den tiefsten Wert des Paares seit 13. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9421, ein Verlust von 0.82%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9320, dem Tief vom 28. Dezember und Widerstand bei 0.9545, dem Hoch vom 12. Januar.
Die Nachfrage an riskanteren Finanzinstrumenten fand Unterstützung nachdem chinesische Medien berichteten, dass die Zentral die monetäre Politik lockern will um das Wachstum der zweitgrößten Wirtschaft der Welt anzukurbeln.
Die Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone bleiben bestehen nachdem Fitch davor warnte, dass Italien eventuell um 2 Punkte herabgesetzt wird.
Die Aussagen kamen nachdem die Ratingagentur, welche die derzeitige Bewertung Italiens bei A+ hält, in der letzten Woche bekannt gab, dass eine „erhöhte“ Chance besteht, dass das Land gegen Ende Januar herabgesetzt wird.
Ein Bericht zeigte, dass der ZEW Index für die Wirtschaftserwartungen der Schweiz in diesem Monat gegenüber dem Dezember von Minus 72.0 auf Minus 50.1 gesunken ist, der größte Anstieg seit April 2011.
Die griechische Regierung wird die Gespräche mit den Haltern von Schuldverschreibungen über eine freiwillige Abschreibung der Schulden wieder aufnehmen, nachdem die Gespräche am Freitag keine Übereinstimmung erzielen konnten, wie viel Geld die Investoren dadurch verlieren würden.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2094.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation und die industrielle Produktion veröffentlichen.