Investing.com – das Pfund hat seine Gewinne gegenüber dem amerikanischen Dollar am Montag wieder verloren und stieg von einem Tageshoch herunter, als die Rallye durch Irlands Anfrage nach Hilfe gestoppt wurde und die Befürchtungen bestehen, dass die Eurozone immer noch Schuldenprobleme hat.
GBP/USD erreichte 1.5976, nachdem es von 1.6084 dem Tageshoch herunterkam. Dies geschah während dem europäischen Nachmittagshandel und war ein Verlust von 0.03%.
Cable fand womöglich Unterstützung bei 1.58866, dem Tief vom 18. November und Widerstand bei 1.6153, dem Hoch vom 15. November.
Die Geldmenge durch die Europäische Union und dem International Monetary Fund für Irland wurde noch nicht entschieden. Brian Lenihan, der irische Finanzminister erwähnte erneut, dass die Gelder für die Unterstützung des Bankensektors und den öffentlichen Finanzen 100 Milliarden EUR nicht übersteigen würden.
Doch als Kosten der Regierungsschuldverschreibungen durch Portugal – welche von vielen als die riskantesten nach den Schuldverschreibungen von Irland behandelt werden – anstiegen, kamen Spekulationen auf, welche Nation der Eurozone als nächstes nach Unterstützung fragt.
Das Pfund ist auch gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.01% und erreichte 0.8554.
Am Sonntag nahm der britische Schatzkanzler, George Osborne an den Diskussionen mit den Finanzministern der Eurozone teil und gab bekannt, dass Großbritannien bereit sei, Irland zu unterstützen um Stabilität einzuführen.
Britische Banken, unter anderem die Royal Bank of Scotland haben umfangreiche Verbindlichkeiten in Irland. Herr Osborne dränge darauf, dass das Angebot nach Hilfe nicht auf Befürchtungen der dortigen Banken basierte.
GBP/USD erreichte 1.5976, nachdem es von 1.6084 dem Tageshoch herunterkam. Dies geschah während dem europäischen Nachmittagshandel und war ein Verlust von 0.03%.
Cable fand womöglich Unterstützung bei 1.58866, dem Tief vom 18. November und Widerstand bei 1.6153, dem Hoch vom 15. November.
Die Geldmenge durch die Europäische Union und dem International Monetary Fund für Irland wurde noch nicht entschieden. Brian Lenihan, der irische Finanzminister erwähnte erneut, dass die Gelder für die Unterstützung des Bankensektors und den öffentlichen Finanzen 100 Milliarden EUR nicht übersteigen würden.
Doch als Kosten der Regierungsschuldverschreibungen durch Portugal – welche von vielen als die riskantesten nach den Schuldverschreibungen von Irland behandelt werden – anstiegen, kamen Spekulationen auf, welche Nation der Eurozone als nächstes nach Unterstützung fragt.
Das Pfund ist auch gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.01% und erreichte 0.8554.
Am Sonntag nahm der britische Schatzkanzler, George Osborne an den Diskussionen mit den Finanzministern der Eurozone teil und gab bekannt, dass Großbritannien bereit sei, Irland zu unterstützen um Stabilität einzuführen.
Britische Banken, unter anderem die Royal Bank of Scotland haben umfangreiche Verbindlichkeiten in Irland. Herr Osborne dränge darauf, dass das Angebot nach Hilfe nicht auf Befürchtungen der dortigen Banken basierte.