Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen und kam von einem 3 Monatstief nach oben als sich das Marktsentiment schwächte unter den erneuten Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8994 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8993, ein Zuwachs von 0.37%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8902, dem Tief vom 14. Oktober und Widerstand bei 0.9047, dem Hoch vom 18. Oktober.
Die G20 Gruppe konnte keine Fortschritte hinsichtlich der Erweiterung der Kapazitäten des International Monetary Funds und der Erweiterung der Unterstützung in der Eurozone erzielen und erzählte den EU Führern, dass Hilfe von Außerhalb Bedingung für eine stärkere Firewall Europas sei.
Deutschland blieb gegen die Erweiterung des European Stability Mechanism, dem permanenten Rettungsfonds der Eurozone, welcher in diesem Jahr aktiv wurde.
Das Marktsentiment wurde auch geschwächt da die derzeitige Rallye der Ölpreise die Sorgen entfachte, dass die höheren Preise einen Rückgang der globalen Wirtschaftserholung mit sich ziehen könnte.
Die Anstiege des Greenback bleiben allerdings begrenzt, da die Märkte auf die zweite Liquiditätsinjektion durch die Europäische Zentralbank warten welche für den Mittwoch geplant ist, nachdem die Bank im Dezember bereits eine ähnliche Aktion mit Erfolg durchführte.
Der Swissy konnte sich gegenüber dem Euro behaupten, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2051.
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlichen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8994 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8993, ein Zuwachs von 0.37%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8902, dem Tief vom 14. Oktober und Widerstand bei 0.9047, dem Hoch vom 18. Oktober.
Die G20 Gruppe konnte keine Fortschritte hinsichtlich der Erweiterung der Kapazitäten des International Monetary Funds und der Erweiterung der Unterstützung in der Eurozone erzielen und erzählte den EU Führern, dass Hilfe von Außerhalb Bedingung für eine stärkere Firewall Europas sei.
Deutschland blieb gegen die Erweiterung des European Stability Mechanism, dem permanenten Rettungsfonds der Eurozone, welcher in diesem Jahr aktiv wurde.
Das Marktsentiment wurde auch geschwächt da die derzeitige Rallye der Ölpreise die Sorgen entfachte, dass die höheren Preise einen Rückgang der globalen Wirtschaftserholung mit sich ziehen könnte.
Die Anstiege des Greenback bleiben allerdings begrenzt, da die Märkte auf die zweite Liquiditätsinjektion durch die Europäische Zentralbank warten welche für den Mittwoch geplant ist, nachdem die Bank im Dezember bereits eine ähnliche Aktion mit Erfolg durchführte.
Der Swissy konnte sich gegenüber dem Euro behaupten, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2051.
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlichen.