Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, als die Sorgen darüber aufkamen, dass die US Wirtschaftserholung an Momentum gewinnt, die Nachfrage am sicheren Hafen unterstützen wird.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9211 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.9204, ein Zuwachs von 0.36%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9145, dem Tagestief und Widerstand bei 0.9253, dem Hoch vom 16. März.
Regierungsdaten zeigten am Freitag, dass die US Wirtschaft im März 120.000 neue Stellen hinzufügte, den geringsten Wert seit Dezember, welcher unter den Erwartungen eines Zuwachses von 203.000 lag.
Die schwächer als erwarteten Daten brachten Zweifel über die Stärke der US Wirtschaftserholung hervor und brachten die Erwartungen erneut hervor, dass die Federal Reserve eine neue Runde quantitativer Lockerungen einleiten wird.
Offizielle Daten zeigten am Dienstag, dass die Importe Chinas im März stark gesunken sind, was sich ebenfalls auf die Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum auswirkte.
China veröffentlichte im letzten Monat einen Handelsüberschuss von 5.35 Milliarden USD, als die Importe um 5.3% gestiegen sind, nachdem im Februar ein Zuwachs von 39.6% verzeichnet wurde.
Zudem kamen Sorgen über die Kosten spanischer Anleihen hinzu, die bei Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf 5.8% gestiegen sind, den höchsten Wert seit Anfang Dezember. Es bestehen Ängste darüber, dass das Land das nächste sein wird, welches ein Rettungspaket benötigt.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF stieg um 0.07% und kam auf 1.2028.
Zudem zeigte ein Bericht am Dienstag, dass das Investorensentiment in der Eurozone in diesem Monat gesunken ist, nachdem es drei Monate in Folge gestiegen war.
Die Marktforschungsgruppe Sentix zeigte, dass das Investorenvertrauen sich im März gegenüber dem Vormonat von Minus 8.2 auf Minus 14.7 erweiterte.
Analysten haben erwartet, dass sich der Index leicht um 0.1 Punkte auf Minus 8.1 verbessern wird.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9211 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.9204, ein Zuwachs von 0.36%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9145, dem Tagestief und Widerstand bei 0.9253, dem Hoch vom 16. März.
Regierungsdaten zeigten am Freitag, dass die US Wirtschaft im März 120.000 neue Stellen hinzufügte, den geringsten Wert seit Dezember, welcher unter den Erwartungen eines Zuwachses von 203.000 lag.
Die schwächer als erwarteten Daten brachten Zweifel über die Stärke der US Wirtschaftserholung hervor und brachten die Erwartungen erneut hervor, dass die Federal Reserve eine neue Runde quantitativer Lockerungen einleiten wird.
Offizielle Daten zeigten am Dienstag, dass die Importe Chinas im März stark gesunken sind, was sich ebenfalls auf die Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum auswirkte.
China veröffentlichte im letzten Monat einen Handelsüberschuss von 5.35 Milliarden USD, als die Importe um 5.3% gestiegen sind, nachdem im Februar ein Zuwachs von 39.6% verzeichnet wurde.
Zudem kamen Sorgen über die Kosten spanischer Anleihen hinzu, die bei Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf 5.8% gestiegen sind, den höchsten Wert seit Anfang Dezember. Es bestehen Ängste darüber, dass das Land das nächste sein wird, welches ein Rettungspaket benötigt.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF stieg um 0.07% und kam auf 1.2028.
Zudem zeigte ein Bericht am Dienstag, dass das Investorensentiment in der Eurozone in diesem Monat gesunken ist, nachdem es drei Monate in Folge gestiegen war.
Die Marktforschungsgruppe Sentix zeigte, dass das Investorenvertrauen sich im März gegenüber dem Vormonat von Minus 8.2 auf Minus 14.7 erweiterte.
Analysten haben erwartet, dass sich der Index leicht um 0.1 Punkte auf Minus 8.1 verbessern wird.