Investing.com - Der U.S.-Dollar legte am Donnerstag gegenüber dem Schweizer Franken zu und unterbrach einen 1-Monatsrückgang angesichts gemischter Wirtschaftsdaten aus der Schweiz und vor Kennzahlenberichten über die Arbeitslosigkeit und Inflation in USA.
Der USD/CHF erreichte während des europäischen Morgendhandels 1,0595, ein 2-Tageshoch; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,0581 und legte 0,39% zu.
Das Paar fand Widerstand bei 1,0898, dem Hoch vom 19. Februar und Unterstützung bei 1,0368, dem Tief vom 25. Januar.
Am früheren Donnerstag zeigten offizielle Daten, dass die Schweizer Industrieproduktion im vierten Quartal um 6,4% angestiegen ist und damit bescheidenere Wachstumsprognosen von 5% schlug. Allerdings zeigte ein Schweizer Regierungsbericht auch, dass die Handelsbilanz des Landes im Februar stärker gesunken war als erwartet.
Später am Tag veröffentlichten die USA die monatlichen CPI-Kennzahlen und wöchentlichen Daten zu Erstanträgen für Arbeitslosengeld sowie ein Bericht zur Leistungsbilanz des Landes.
In der Zwischenzeit veröffentlichte die Notenbank von Philadelphia eine genau beobachtete Messzahl aus Sicht der Hersteller hinsichtlicher der Aussichten für ihre jeweiligen Branchen.
Der USD/CHF erreichte während des europäischen Morgendhandels 1,0595, ein 2-Tageshoch; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,0581 und legte 0,39% zu.
Das Paar fand Widerstand bei 1,0898, dem Hoch vom 19. Februar und Unterstützung bei 1,0368, dem Tief vom 25. Januar.
Am früheren Donnerstag zeigten offizielle Daten, dass die Schweizer Industrieproduktion im vierten Quartal um 6,4% angestiegen ist und damit bescheidenere Wachstumsprognosen von 5% schlug. Allerdings zeigte ein Schweizer Regierungsbericht auch, dass die Handelsbilanz des Landes im Februar stärker gesunken war als erwartet.
Später am Tag veröffentlichten die USA die monatlichen CPI-Kennzahlen und wöchentlichen Daten zu Erstanträgen für Arbeitslosengeld sowie ein Bericht zur Leistungsbilanz des Landes.
In der Zwischenzeit veröffentlichte die Notenbank von Philadelphia eine genau beobachtete Messzahl aus Sicht der Hersteller hinsichtlicher der Aussichten für ihre jeweiligen Branchen.