Investing.com – Der amerikanische Dollar ist heute gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, als sich das Marktsentiment stabilisierte, jedoch blieb die Nachfrage am sicheren Hafen Greenback möglicherweise weiterhin unterstützt aufgrund der Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9592 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9592, ein Verlust von 0.26%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9550, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0.9675, dem Hoch vom 5. Juni.
Dass Investorenvertrauen blieb stabil als sich die Sorgen über das Bailout für spanische Banken senkten, jedoch bleiben Investoren immer noch vorsichtig da noch unklar ist, aus welchen Quellen die Gelder genommen werden und ob die Rückzahlungen zu den ohnehin schon hohen Kosten für Anleihen des Landes hinzukommen.
Die Renditen spanischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit kletterten zuvor auf 6.63%, knapp unterhalb der kritischen 7% Marke, welche auf lange Sicht als Untragbargeld.
Die Marktteilnehmer bleiben vorsichtig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche entscheiden könnten, wie es um die Zukunft des Landes in der Eurozone steht.
In der Schweiz überarbeitete die Regierung die Prognosen für das Wirtschaftswachstum und sagte, dass starke inländische Nachfrage dabei half, die Schäden des starken Franken auf den Exportsektor auszugleichen.
Das Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten sagte, dass nun für 2012 ein Wachstum von 1.4% erwartet wird, wobei die vorherigen Prognosen vom März bei 0.8% standen. Es wurde dennoch davor gewarnt, dass die Rezession der Eurozone sich negativ auf die Schweiz auswirkt.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.02% und kam auf 1.208.
Die USA veröffentlicht später am Tag offizielle Daten über Importpreise, sowie einen Regierungsbericht über das nationale Guthaben.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9592 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9592, ein Verlust von 0.26%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9550, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0.9675, dem Hoch vom 5. Juni.
Dass Investorenvertrauen blieb stabil als sich die Sorgen über das Bailout für spanische Banken senkten, jedoch bleiben Investoren immer noch vorsichtig da noch unklar ist, aus welchen Quellen die Gelder genommen werden und ob die Rückzahlungen zu den ohnehin schon hohen Kosten für Anleihen des Landes hinzukommen.
Die Renditen spanischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit kletterten zuvor auf 6.63%, knapp unterhalb der kritischen 7% Marke, welche auf lange Sicht als Untragbargeld.
Die Marktteilnehmer bleiben vorsichtig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche entscheiden könnten, wie es um die Zukunft des Landes in der Eurozone steht.
In der Schweiz überarbeitete die Regierung die Prognosen für das Wirtschaftswachstum und sagte, dass starke inländische Nachfrage dabei half, die Schäden des starken Franken auf den Exportsektor auszugleichen.
Das Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten sagte, dass nun für 2012 ein Wachstum von 1.4% erwartet wird, wobei die vorherigen Prognosen vom März bei 0.8% standen. Es wurde dennoch davor gewarnt, dass die Rezession der Eurozone sich negativ auf die Schweiz auswirkt.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.02% und kam auf 1.208.
Die USA veröffentlicht später am Tag offizielle Daten über Importpreise, sowie einen Regierungsbericht über das nationale Guthaben.