Investing.com – in der letzten Woche ist der US Dollar gegenüber dem Yen auf ein 12 Tageshoch gestiegen, unter Erwartungen, dass Regierungsdaten der USA einen starken Zuwachs an Arbeitsstellen aufzeigen. Nach den schlechten Bezahlungsberichten vom Freitag waren die Gewinne wieder verloren.
USD/JPY erreichte an Freitag 83.68, den höchsten Wert des Paares seit 22. Dezember; das Paar konsolidierte bei 83.11 gegen Ende des Handelstages, ein Gewinn von 2.29% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 81.87, dem Tief vom 5. Januar und Widerstand bei 83.68, dem Hoch vom Freitag.
Der US Bericht vom Freitag zeigte, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im Dezember um 103.000 gestiegen sind, was unter den prognostizierten 150.000 war. Die Arbeitslosigkeitsrate ist aber mehr als erwartet gesunken und kam von 9.8% auf 9.4%.
Nach dem Bericht hat der Dollar seine Gewinne wieder gegenüber der japanischen Währung abgegeben, bevor ein paar Verluste erzielt wurden als das gesamte Bild der Arbeitsstellen besser aussah.
Das Greenback war früher in der Woche durch einen Bericht der Gehaltsabrechnungsfirma ADP gestiegen, welche eine Expansion von 297.000 im Dezember aufzeigte, was fast dreimal so viel war wie die Vorhersagen und nachdem das Supply Management sagte, dass der Index der nicht-produzierenden Sektoren im Dezember auf 57.1 gestiegen ist, den höchsten Wert seit Mai 2006.
In der kommenden Woche wird die USA eine ganze Ladung Daten veröffentlichen, wobei ein großes Highlight der Bericht vom Freitag über die Einzelhandelsverkäufe sein wird. Japan wird wichtige Daten über Kern Maschinenbestellungen veröffentlichen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammen gestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 10. Januar
Die Märkte in Japan bleiben aufgrund des Tages des Zeitalters geschlossen.
Dienstag, 11. Januar
Japan wird einen Index führender Indikatoren veröffentlichen, welche erstellt wurden um die zukünftige Richtung der Wirtschaft zu prognostizieren. Später am Tag wird die Bank von Japan einen Bericht über Anleihen und dem Währungskonto veröffentlichen.
Die USA wird zudem offizielle Daten über Großhandelsbestände veröffentlichen, sowie einen Bericht über den wirtschaftlichen Optimismus.
Mittwoch, 12. Januar
Die USA wird Berichte über Importpreise, Rohölbestände und dem Guthaben des Regierungskontos veröffentlichen, während die Notenbank das Beige Book veröffentlicht, welches eine Analyse beinhalten, welche das Open Market Committee zum Setzen der Zinsen verwendet hat.
Später am Tag wird Japan offizielle Daten über Kern Maschinenbestellungen veröffentlichen, ein Schlüsselindikator für die Produktionsleistung.
Donnerstag, 13. Januar
Die USA wird eine Ladung Daten herausgeben, inklusive einem wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird zudem Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen und über die Handelsbilanz, den Unterschied der Wertung exportierter und importierter Waren.
Ben Bernanke, der Vorsitzende der Notenbank, wird später eine öffentliche Rede halten. Diese wird von Händlern beobachtet, da es hier häufig Hinweise über die zukünftige Richtung der monetären Politik gibt.
Am Donnerstag veröffentlicht Japan präliminäre Daten über Maschinenbestellungen.
Freitag, 14. Januar
Die USA wird die Woche mit einer Ladung Daten abrunden, inklusive einem Bericht über die Konsumentenpreisinflation, welche einen Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Das Land beginnt auch mit der Erstellung offizieller Daten über die industrielle Produkt, der Kapazitätsauslastung sowie einem Bericht über Einzelhandelsverkäufe, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben.
Später am Tag veröffentlicht das Land präliminäre Daten der Universität von Michigan über die Stimmung unter Konsumenten und der erwarteten Inflation, sowie offizielle Daten über Geschäftsbestände.
Investing.com – am letzten Freitag ist der Euro auf den tiefsten Wert seit vier Monaten gegenüber dem US Dollar gesunken, als Befürchtungen über die Eurozone die schlechter als erwarteten US Angestelltendaten übertrafen.
Der Dollar nahm zuvor eine Rallye auf unter Erwartungen, dass die US Regierungsdaten im Dezember starke Erstellungen von Arbeitsplätzen zeigen, nachdem die Erwartungen durch den Sprung der ADP Gehaltsdaten vom Mittwoch gestiegen sind.
Der US Bericht vom Freitag zeigte, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im Dezember um 103.000 gestiegen sind, was unter den prognostizierten 150.000 war. Die Arbeitslosigkeitsrate ist aber mehr als erwartet gesunken und kam von 9.8% auf 9.4%.
Der Euro war getroffen, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Produktion in Deutschland mehr als erwartet zurückgegangen ist, was Befürchtungen über eine Verlangsamung der Wirtschaft der einzelnen Währung auf warf.
Der kanadische Dollar ist die dritte Woche am Stück gegenüber dem Greenback gestiegen und wurde durch Wachstum angeheizt. Kanada ist der größte Handelspartner der USA.
Der australische Dollar hat im November den größten Rückgang gegenüber dem Greenback verzeichnet, nachdem er zwei Wochen lang auf Gleichheit war. Es bestanden Befürchtungen über die Auswirkung der massiven Überflutung in Queensland, welche die Währung nach unten drückten.
In der nächsten Woche wird die USA eine ganze Ladung Wirtschaftsdaten veröffentlichen und ein Highlight wird der Bericht vom Freitag über die Einzelhandelsverkäufe.
Montag, 10. Januar
Australien wird die Woche mit offiziellen Daten über Einzelhandelsverkäufe beginnen, welche ein erstes Anzeichen für Konsumentenausgaben sind, welche den Großteil der gesamten Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Das Land wird zudem Daten über Werbung und Bauaktivitäten veröffentlichen.
Neuseeland wird Daten über das Geschäftsvertrauen und Baugenehmigungen veröffentlichen, sowie Daten über die Handelsbilanz, den Unterschied der Wertigkeit exportierter und importierter Waren. Die Märkte in Japan sind aufgrund des Bankenfeiertages geschlossen.
Die Eurozone veröffentlicht offizielle Daten über die industrielle Produktion in Frankreich, sowie einen Bericht über das Vertrauen der Investoren, während die Schweiz offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlicht.
Zudem wird Großbritannien am Montag industrielle Daten über Immobilienpreise veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit, während Kanada offizielle Daten über Baugenehmigungen veröffentlicht und die Bank von Kanada die vierteljährlichen Geschäftsaussichten veröffentlicht.
Dienstag, 11. Januar
Großbritannien wird industrielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, während Australien offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen.
Japan wird einen Index führender Indikatoren veröffentlichen, welcher hergestellt wurde um die zukünftige Richtung der Wirtschaft zu bestimmen. Die Bank von Japan wird später am Tag einen Bericht über Anleihen und dem Währungskonto des Landes veröffentlichen.
Kanada wird offizielle Daten über Neubauten veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Die USA wird zudem noch offizielle Daten über Großhandelsbestände veröffentlichen, sowie einen Bericht über den wirtschaftlichen Optimismus.
Mittwoch, 12. Januar
Australien wird Regierungsdaten über Hypotheken veröffentlichen, ein führender Indikator für Nachfrage im Immobiliensektor. Später wird Japan offizielle Daten über Kern Maschinenbestellungen veröffentlichen, ein Schlüsselindikator für die Produktionsleistung.
Am Mittwoch wird die Eurozone offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Großbritannien wird einen Regierungsbericht über die Handelsbilanz veröffentlichen.
Die USA veröffentlicht eine ganze Ladung Daten, inklusive einem Bericht über Importpreise, Rohölbestände und das gesamte Regierungsguthaben, während die Notenbank das Beige Book veröffentlicht, welche eine Analyse beinhaltet, welche vom Open Market Committee verwendet wurde, um eine Entscheidung bezüglich der zukünftigen Zinsen zu fällen.
Kanada wird zudem offizielle Daten über neue Immobilienpreise veröffentlichen, ein führender Indikator für Gesundheit auf dem Immobilienmarkt.
Donnerstag, 13. Januar
Die USA veröffentlicht eine Ladung Daten, inklusive einem wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird auch Daten über die Preisinflation der Erzeuger und der Handelsbilanz veröffentlichen.
Später am Tag wird Ben Bernanke, Vorsitzende der Notenbank eine öffentliche Rede halten. Händler werden die Rede verfolgen, da hier oftmals Hinweise bezüglich der zukünftigen Richtung der monetären Politik zu erkennen sind.
Großbritannien veröffentlichte offizielle Daten über die industrielle Produktion, während das National Institute of Economic and Social Research das geschätzte monatliche Bruttoinlandsprodukt veröffentlicht, um die vierteljährlichen Regierungsdatenvoraussagen zu können.
Die Bank von England wird später am Tag den Referenzzinssatz bekannt geben. Die Bank wird auch das Ratenstatement des Komitee für monetäre Politik bekannt eben, welches die Ergebnisse der Abstimmungen über Zinsen und weiteren Maßnahmen enthält.
In der Eurozone wird Deutschland einen Bericht über Großhandelspreise veröffentlichen, während Frankreich Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen wird. Später am Tag wird die Europäische Zentralbank den Referenzzinssatz bekannt geben. Der Bekanntgabe folgt eine streng beobachtete Pressekonferenz.
Australien wird offizielle Regierungsdaten über Änderungen der Arbeitslosenverhältnisse veröffentlichen, sowie Änderungen der Arbeitslosenrate, ein wichtiges Signal für gesamte wirtschaftliche Gesundheit.
Am Donnerstag veröffentlicht Kanada einen Bericht über die Handelsbilanz; Neuseeland wird Daten über Warenpreise veröffentlichen und Japan wird präliminäre Daten über Maschinenbestellungen veröffentlichen.
Freitag, 14. Januar
Die USA wird die Woche mit einer Ladung Daten abrunden, inklusive einem Bericht über die Konsumentenpreisinflation, welche einen Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Das Land beginnt auch mit der Erstellung offizieller Daten über die industrielle Produkt, der Kapazitätsauslastung sowie einem Bericht über Einzelhandelsverkäufe, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben.
Später am Tag veröffentlicht das Land präliminäre Daten der Universität von Michigan über die Stimmung unter Konsumenten und der erwarteten Inflation, sowie offizielle Daten über Geschäftsbestände.
IN Europa wird Deutschland, Italien und die breitere Eurozone Schlüsseldaten über die Konsumentenpreisinflation erstellen, während Italien und die weitere Eurozone auch noch offizielle Daten über die Handelsbilanzen veröffentlichen.
Großbritannien und die Schweiz werden beide offizielle Daten über die Pulsbreiteninformation veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumenteninflation.
Kanada wird offizielle Daten über neue Automobilverkäufe erstellen, ein führender Indikator für Konsumentenvertrauen.
USD/JPY erreichte an Freitag 83.68, den höchsten Wert des Paares seit 22. Dezember; das Paar konsolidierte bei 83.11 gegen Ende des Handelstages, ein Gewinn von 2.29% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 81.87, dem Tief vom 5. Januar und Widerstand bei 83.68, dem Hoch vom Freitag.
Der US Bericht vom Freitag zeigte, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im Dezember um 103.000 gestiegen sind, was unter den prognostizierten 150.000 war. Die Arbeitslosigkeitsrate ist aber mehr als erwartet gesunken und kam von 9.8% auf 9.4%.
Nach dem Bericht hat der Dollar seine Gewinne wieder gegenüber der japanischen Währung abgegeben, bevor ein paar Verluste erzielt wurden als das gesamte Bild der Arbeitsstellen besser aussah.
Das Greenback war früher in der Woche durch einen Bericht der Gehaltsabrechnungsfirma ADP gestiegen, welche eine Expansion von 297.000 im Dezember aufzeigte, was fast dreimal so viel war wie die Vorhersagen und nachdem das Supply Management sagte, dass der Index der nicht-produzierenden Sektoren im Dezember auf 57.1 gestiegen ist, den höchsten Wert seit Mai 2006.
In der kommenden Woche wird die USA eine ganze Ladung Daten veröffentlichen, wobei ein großes Highlight der Bericht vom Freitag über die Einzelhandelsverkäufe sein wird. Japan wird wichtige Daten über Kern Maschinenbestellungen veröffentlichen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammen gestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 10. Januar
Die Märkte in Japan bleiben aufgrund des Tages des Zeitalters geschlossen.
Dienstag, 11. Januar
Japan wird einen Index führender Indikatoren veröffentlichen, welche erstellt wurden um die zukünftige Richtung der Wirtschaft zu prognostizieren. Später am Tag wird die Bank von Japan einen Bericht über Anleihen und dem Währungskonto veröffentlichen.
Die USA wird zudem offizielle Daten über Großhandelsbestände veröffentlichen, sowie einen Bericht über den wirtschaftlichen Optimismus.
Mittwoch, 12. Januar
Die USA wird Berichte über Importpreise, Rohölbestände und dem Guthaben des Regierungskontos veröffentlichen, während die Notenbank das Beige Book veröffentlicht, welches eine Analyse beinhalten, welche das Open Market Committee zum Setzen der Zinsen verwendet hat.
Später am Tag wird Japan offizielle Daten über Kern Maschinenbestellungen veröffentlichen, ein Schlüsselindikator für die Produktionsleistung.
Donnerstag, 13. Januar
Die USA wird eine Ladung Daten herausgeben, inklusive einem wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird zudem Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen und über die Handelsbilanz, den Unterschied der Wertung exportierter und importierter Waren.
Ben Bernanke, der Vorsitzende der Notenbank, wird später eine öffentliche Rede halten. Diese wird von Händlern beobachtet, da es hier häufig Hinweise über die zukünftige Richtung der monetären Politik gibt.
Am Donnerstag veröffentlicht Japan präliminäre Daten über Maschinenbestellungen.
Freitag, 14. Januar
Die USA wird die Woche mit einer Ladung Daten abrunden, inklusive einem Bericht über die Konsumentenpreisinflation, welche einen Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Das Land beginnt auch mit der Erstellung offizieller Daten über die industrielle Produkt, der Kapazitätsauslastung sowie einem Bericht über Einzelhandelsverkäufe, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben.
Später am Tag veröffentlicht das Land präliminäre Daten der Universität von Michigan über die Stimmung unter Konsumenten und der erwarteten Inflation, sowie offizielle Daten über Geschäftsbestände.
Investing.com – am letzten Freitag ist der Euro auf den tiefsten Wert seit vier Monaten gegenüber dem US Dollar gesunken, als Befürchtungen über die Eurozone die schlechter als erwarteten US Angestelltendaten übertrafen.
Der Dollar nahm zuvor eine Rallye auf unter Erwartungen, dass die US Regierungsdaten im Dezember starke Erstellungen von Arbeitsplätzen zeigen, nachdem die Erwartungen durch den Sprung der ADP Gehaltsdaten vom Mittwoch gestiegen sind.
Der US Bericht vom Freitag zeigte, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im Dezember um 103.000 gestiegen sind, was unter den prognostizierten 150.000 war. Die Arbeitslosigkeitsrate ist aber mehr als erwartet gesunken und kam von 9.8% auf 9.4%.
Der Euro war getroffen, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Produktion in Deutschland mehr als erwartet zurückgegangen ist, was Befürchtungen über eine Verlangsamung der Wirtschaft der einzelnen Währung auf warf.
Der kanadische Dollar ist die dritte Woche am Stück gegenüber dem Greenback gestiegen und wurde durch Wachstum angeheizt. Kanada ist der größte Handelspartner der USA.
Der australische Dollar hat im November den größten Rückgang gegenüber dem Greenback verzeichnet, nachdem er zwei Wochen lang auf Gleichheit war. Es bestanden Befürchtungen über die Auswirkung der massiven Überflutung in Queensland, welche die Währung nach unten drückten.
In der nächsten Woche wird die USA eine ganze Ladung Wirtschaftsdaten veröffentlichen und ein Highlight wird der Bericht vom Freitag über die Einzelhandelsverkäufe.
Montag, 10. Januar
Australien wird die Woche mit offiziellen Daten über Einzelhandelsverkäufe beginnen, welche ein erstes Anzeichen für Konsumentenausgaben sind, welche den Großteil der gesamten Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Das Land wird zudem Daten über Werbung und Bauaktivitäten veröffentlichen.
Neuseeland wird Daten über das Geschäftsvertrauen und Baugenehmigungen veröffentlichen, sowie Daten über die Handelsbilanz, den Unterschied der Wertigkeit exportierter und importierter Waren. Die Märkte in Japan sind aufgrund des Bankenfeiertages geschlossen.
Die Eurozone veröffentlicht offizielle Daten über die industrielle Produktion in Frankreich, sowie einen Bericht über das Vertrauen der Investoren, während die Schweiz offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlicht.
Zudem wird Großbritannien am Montag industrielle Daten über Immobilienpreise veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit, während Kanada offizielle Daten über Baugenehmigungen veröffentlicht und die Bank von Kanada die vierteljährlichen Geschäftsaussichten veröffentlicht.
Dienstag, 11. Januar
Großbritannien wird industrielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, während Australien offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen.
Japan wird einen Index führender Indikatoren veröffentlichen, welcher hergestellt wurde um die zukünftige Richtung der Wirtschaft zu bestimmen. Die Bank von Japan wird später am Tag einen Bericht über Anleihen und dem Währungskonto des Landes veröffentlichen.
Kanada wird offizielle Daten über Neubauten veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Die USA wird zudem noch offizielle Daten über Großhandelsbestände veröffentlichen, sowie einen Bericht über den wirtschaftlichen Optimismus.
Mittwoch, 12. Januar
Australien wird Regierungsdaten über Hypotheken veröffentlichen, ein führender Indikator für Nachfrage im Immobiliensektor. Später wird Japan offizielle Daten über Kern Maschinenbestellungen veröffentlichen, ein Schlüsselindikator für die Produktionsleistung.
Am Mittwoch wird die Eurozone offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Großbritannien wird einen Regierungsbericht über die Handelsbilanz veröffentlichen.
Die USA veröffentlicht eine ganze Ladung Daten, inklusive einem Bericht über Importpreise, Rohölbestände und das gesamte Regierungsguthaben, während die Notenbank das Beige Book veröffentlicht, welche eine Analyse beinhaltet, welche vom Open Market Committee verwendet wurde, um eine Entscheidung bezüglich der zukünftigen Zinsen zu fällen.
Kanada wird zudem offizielle Daten über neue Immobilienpreise veröffentlichen, ein führender Indikator für Gesundheit auf dem Immobilienmarkt.
Donnerstag, 13. Januar
Die USA veröffentlicht eine Ladung Daten, inklusive einem wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird auch Daten über die Preisinflation der Erzeuger und der Handelsbilanz veröffentlichen.
Später am Tag wird Ben Bernanke, Vorsitzende der Notenbank eine öffentliche Rede halten. Händler werden die Rede verfolgen, da hier oftmals Hinweise bezüglich der zukünftigen Richtung der monetären Politik zu erkennen sind.
Großbritannien veröffentlichte offizielle Daten über die industrielle Produktion, während das National Institute of Economic and Social Research das geschätzte monatliche Bruttoinlandsprodukt veröffentlicht, um die vierteljährlichen Regierungsdatenvoraussagen zu können.
Die Bank von England wird später am Tag den Referenzzinssatz bekannt geben. Die Bank wird auch das Ratenstatement des Komitee für monetäre Politik bekannt eben, welches die Ergebnisse der Abstimmungen über Zinsen und weiteren Maßnahmen enthält.
In der Eurozone wird Deutschland einen Bericht über Großhandelspreise veröffentlichen, während Frankreich Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen wird. Später am Tag wird die Europäische Zentralbank den Referenzzinssatz bekannt geben. Der Bekanntgabe folgt eine streng beobachtete Pressekonferenz.
Australien wird offizielle Regierungsdaten über Änderungen der Arbeitslosenverhältnisse veröffentlichen, sowie Änderungen der Arbeitslosenrate, ein wichtiges Signal für gesamte wirtschaftliche Gesundheit.
Am Donnerstag veröffentlicht Kanada einen Bericht über die Handelsbilanz; Neuseeland wird Daten über Warenpreise veröffentlichen und Japan wird präliminäre Daten über Maschinenbestellungen veröffentlichen.
Freitag, 14. Januar
Die USA wird die Woche mit einer Ladung Daten abrunden, inklusive einem Bericht über die Konsumentenpreisinflation, welche einen Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Das Land beginnt auch mit der Erstellung offizieller Daten über die industrielle Produkt, der Kapazitätsauslastung sowie einem Bericht über Einzelhandelsverkäufe, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben.
Später am Tag veröffentlicht das Land präliminäre Daten der Universität von Michigan über die Stimmung unter Konsumenten und der erwarteten Inflation, sowie offizielle Daten über Geschäftsbestände.
IN Europa wird Deutschland, Italien und die breitere Eurozone Schlüsseldaten über die Konsumentenpreisinflation erstellen, während Italien und die weitere Eurozone auch noch offizielle Daten über die Handelsbilanzen veröffentlichen.
Großbritannien und die Schweiz werden beide offizielle Daten über die Pulsbreiteninformation veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumenteninflation.
Kanada wird offizielle Daten über neue Automobilverkäufe erstellen, ein führender Indikator für Konsumentenvertrauen.