Central Park Shoes bald ohne Schrittmacher Tiefenthaler
Pirmasens (ots) - Axel Tiefenthaler, noch CEO bei Central Park
Shoes (CPS) Pirmasens, wird das Unternehmen zum 31.3.2013 auf eigenen
Wunsch verlassen.
1998 von Albert Hentenaar und Axel Tiefenthaler gegründet,
spezialisierte sich CPS mit Erfolg auf den Vertrieb modischer,
hauptsächlich in Asien hergestellter Damenschuhe im mittleren
Preissegment.
Im Mai 2006 erfolgte die Übernahme durch die bretonische Groupe
Royer mit Sitz in Fougeres. Der Deal galt in der Branche als kluge
strategische Allianz - Royer profitierte vom Knowhow von CPS im
internationalen Vertrieb, umgekehrt konnte CPS gerade die modischen
Schuhlinien mit den Marken der Franzosen labeln. Ein von Tiefenthaler
aufgebautes internationales Team für Vertrieb/Beschaffung und Design
hatte keinen geringen Anteil am erfolgreichen Weg dieser Allianz.
Der Umsatz der Groupe Royer betrug 2011 305 Millionen Euro, das
sind ca. 33 Millionen Paar verkaufte Schuhe, wovon wiederum CPS ca.
8.2 Millionen Paar liefern konnte. Gewisse Differenzen mit der
Muttergesellschaft zu Fragen der organisatorischen Warenbeschaffung
in Asien sind nun ausschlaggebend für die Entscheidung von Axel
Tiefenthaler gewesen, demnächst einen neuen Auftritt im Shoe Business
ins Auge zu fassen.
Originaltext: Central Park shoes Vertriebs GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/106613
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_106613.rss2
Pressekontakt:
Frau Doris Frank
Telefon: 06331 5548-160
E-Mail: frank@central-park-shoes.com
Pirmasens (ots) - Axel Tiefenthaler, noch CEO bei Central Park
Shoes (CPS) Pirmasens, wird das Unternehmen zum 31.3.2013 auf eigenen
Wunsch verlassen.
1998 von Albert Hentenaar und Axel Tiefenthaler gegründet,
spezialisierte sich CPS mit Erfolg auf den Vertrieb modischer,
hauptsächlich in Asien hergestellter Damenschuhe im mittleren
Preissegment.
Im Mai 2006 erfolgte die Übernahme durch die bretonische Groupe
Royer mit Sitz in Fougeres. Der Deal galt in der Branche als kluge
strategische Allianz - Royer profitierte vom Knowhow von CPS im
internationalen Vertrieb, umgekehrt konnte CPS gerade die modischen
Schuhlinien mit den Marken der Franzosen labeln. Ein von Tiefenthaler
aufgebautes internationales Team für Vertrieb/Beschaffung und Design
hatte keinen geringen Anteil am erfolgreichen Weg dieser Allianz.
Der Umsatz der Groupe Royer betrug 2011 305 Millionen Euro, das
sind ca. 33 Millionen Paar verkaufte Schuhe, wovon wiederum CPS ca.
8.2 Millionen Paar liefern konnte. Gewisse Differenzen mit der
Muttergesellschaft zu Fragen der organisatorischen Warenbeschaffung
in Asien sind nun ausschlaggebend für die Entscheidung von Axel
Tiefenthaler gewesen, demnächst einen neuen Auftritt im Shoe Business
ins Auge zu fassen.
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