Investing.com - Die Geldmenge in der Eurozone sank im Februar stärker als erwartet, das belegten offizielle Daten am Donnerstag.
Laut Eurostat, dem Statistikamt der Europäischen Union, ging die Jahresänderungsrate der M3-Geldmenge während des Monats um 0,4% zurück verglichen mit einem Wachstum von 0,1% im Januar.
Wirtschaftswissenschaftler hatten im Februar einen Rückgang von 0,1% erwartet.
Die Jahresänderungsrate von anderen kurzfristigen Einlagen als Übernachteinlagen lagen im Februar bei -8,1% verglichen mit -8,0% im vorangegangenen Monat, das gab Eurostat in einem Bericht bekannt.
Die Agentur fügte hinzu, dass die Jahresänderungsrate marktgängiger Instrumente von -10,9% im Januar auf -12,4% im Februar abgesunken war.
Angesichts des Berichtes gewann der Euro gegenüber dem U.S.-Dollar mit einem EUR/USD, der 0,1% zulegte und 1,3328 erreichte.
Laut Eurostat, dem Statistikamt der Europäischen Union, ging die Jahresänderungsrate der M3-Geldmenge während des Monats um 0,4% zurück verglichen mit einem Wachstum von 0,1% im Januar.
Wirtschaftswissenschaftler hatten im Februar einen Rückgang von 0,1% erwartet.
Die Jahresänderungsrate von anderen kurzfristigen Einlagen als Übernachteinlagen lagen im Februar bei -8,1% verglichen mit -8,0% im vorangegangenen Monat, das gab Eurostat in einem Bericht bekannt.
Die Agentur fügte hinzu, dass die Jahresänderungsrate marktgängiger Instrumente von -10,9% im Januar auf -12,4% im Februar abgesunken war.
Angesichts des Berichtes gewann der Euro gegenüber dem U.S.-Dollar mit einem EUR/USD, der 0,1% zulegte und 1,3328 erreichte.