Investing.com - Der Dollar handelt am Freitag gegenüber anderen wichtigen Währungen schwächer, die Risikobereitschaft steigt gegen Jahresende an. Positive Arbeitsmarktzahlen aus den USA verleihen dem Greenback jedoch nach wie vor etwas Support.
Im europäischen Morgenhandel klettert EUR/USD um 0,79 % auf 1,3799.
Der Greenback zog am Donnerstag an, nachdem Angaben des US-Arbeitsministeriums am Donnerstag für letzte Woche einen Rückgang der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung um 42.000 auf saisonbereinigte 338.000 belegten. Die Erwartungen der Analysten erwarteten einen Rückgang von 35.000 auf 345.000. Die korrigierte Vorwochenzahl betrug 380.000, es war der höchste Stand seit März.
Die positiven Zahlen bestärken die Annahme, dass die Entwicklung der Wirtschaft auch im nächsten Jahr weitere Reduzierungen des Fed-Konjunkturprogramms rechtfertigen wird.
Das Pfund klettert am Dollar vorbei, GBP/USD steigt um 0,47 % auf 1,6487.
Der Greenback klettert am Yen vorbei auf ein Fünfjahreshoch: USD/JPY steigt um 0,03 % auf 104,83. Gegenüber dem Franken fällt die US-Währung ebenfalls, USD/CHF purzelt um 1 % auf 0,8873.
Offizielle Daten belegen, dass die privaten Konsumausgaben in Japan nach einem Anstieg um 0,9 % im Oktober im November um 0,2% gefallen sind. Analysten hatten für letzten Monat einen Anstieg von 1,7 % erwartet.
Ein weiterer Bericht zeigte, dass der Verbraucherpreis-Index von Tokyo, der frische Lebensmittel nicht mit einschließt, im Dezember um eine Jahresrate von 0,7 % angestiegen ist, die Zahl bestätigte nach einer Zunahme um 0,6 % im Vormonat weitgehend die Erwartungen.
Zusätzlich stieg vorläufigen Regierungsangaben zufolge die Industrieproduktion in Japan im letzten Monat um 0,1 %, sie liegt somit unter den Erwartungen von 0,4 % Zuwachs. Im Oktober stieg sie um 1 %.
Einzelhandelsumsätze stiegen im November um 4 % im Vergleich zum Vorjahr und übertrafen somit die Erwartungen von 2,9 % Wachstum. Im Oktober stiegen die Einzelhandelsumsätze um 2,3 %.
Der Greenback liefert gegenüber seinen australischen, neuseeländischen und kanadischen Pendants eine unterdurchschnittliche Performance: AUD/USD steigt um 0,26 % auf 0,8919, NZD/USD legt um 0,23 % zu und bleibt auf 0.8184 und USD/CAD fällt um 0,08 % auf 1,0640.
Der Dollar-Index, der die Performance des Greenback an den sechs anderen Hauptwährungen misst, fällt um 0,61% auf 80,18.
Handelsvolumen bleibt wohl eher niedrig, aus den USA sind keine wichtigen Wirtschaftsdaten zu erwarten.
Im europäischen Morgenhandel klettert EUR/USD um 0,79 % auf 1,3799.
Der Greenback zog am Donnerstag an, nachdem Angaben des US-Arbeitsministeriums am Donnerstag für letzte Woche einen Rückgang der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung um 42.000 auf saisonbereinigte 338.000 belegten. Die Erwartungen der Analysten erwarteten einen Rückgang von 35.000 auf 345.000. Die korrigierte Vorwochenzahl betrug 380.000, es war der höchste Stand seit März.
Die positiven Zahlen bestärken die Annahme, dass die Entwicklung der Wirtschaft auch im nächsten Jahr weitere Reduzierungen des Fed-Konjunkturprogramms rechtfertigen wird.
Das Pfund klettert am Dollar vorbei, GBP/USD steigt um 0,47 % auf 1,6487.
Der Greenback klettert am Yen vorbei auf ein Fünfjahreshoch: USD/JPY steigt um 0,03 % auf 104,83. Gegenüber dem Franken fällt die US-Währung ebenfalls, USD/CHF purzelt um 1 % auf 0,8873.
Offizielle Daten belegen, dass die privaten Konsumausgaben in Japan nach einem Anstieg um 0,9 % im Oktober im November um 0,2% gefallen sind. Analysten hatten für letzten Monat einen Anstieg von 1,7 % erwartet.
Ein weiterer Bericht zeigte, dass der Verbraucherpreis-Index von Tokyo, der frische Lebensmittel nicht mit einschließt, im Dezember um eine Jahresrate von 0,7 % angestiegen ist, die Zahl bestätigte nach einer Zunahme um 0,6 % im Vormonat weitgehend die Erwartungen.
Zusätzlich stieg vorläufigen Regierungsangaben zufolge die Industrieproduktion in Japan im letzten Monat um 0,1 %, sie liegt somit unter den Erwartungen von 0,4 % Zuwachs. Im Oktober stieg sie um 1 %.
Einzelhandelsumsätze stiegen im November um 4 % im Vergleich zum Vorjahr und übertrafen somit die Erwartungen von 2,9 % Wachstum. Im Oktober stiegen die Einzelhandelsumsätze um 2,3 %.
Der Greenback liefert gegenüber seinen australischen, neuseeländischen und kanadischen Pendants eine unterdurchschnittliche Performance: AUD/USD steigt um 0,26 % auf 0,8919, NZD/USD legt um 0,23 % zu und bleibt auf 0.8184 und USD/CAD fällt um 0,08 % auf 1,0640.
Der Dollar-Index, der die Performance des Greenback an den sechs anderen Hauptwährungen misst, fällt um 0,61% auf 80,18.
Handelsvolumen bleibt wohl eher niedrig, aus den USA sind keine wichtigen Wirtschaftsdaten zu erwarten.