Investing.com – die asiatischen Aktienmärkte zeichneten heute unter volatilem Handel ein gemischtes Bild, wobei die Marktteilnehmer immer noch genau auf die Bewegungen der Währungsmärkte achten.
Das Marktsentiment wurde gedrückt durch die Spekulationen darüber, dass die Federal Reserve die Einkäufe von Schuldverschreibungen früher als erwartet beenden könnte.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 1,1% gesunken, Australiens ASX/200 Index ist um 0,1% gestiegen, während Japans Nikkei 225 Index ebenfalls um 0,1% gestiegen ist.
In Tokio blieb der Nikkei ohne große Bewegungen, wobei die Bewegungen des Yen und der japanischen Bondmärkte genau von Investoren untersucht werden.
USD/JPY wurde bei 102,07 gehandelt und entfernte sich weiter vom Tageshoch bei 102,49. Durch einen stärkeren Yen wird die Wertigkeit der Einkommen japanischer Unternehmen aus Übersee gesenkt wenn die Gelder zurückgeführt werden, was die Aussichten für die Exportverdienste senkt.
Die verweilenden Sorgen über die Ansteige der Zinsen von Schuldverschreibungen der Regierung wirken sich ebenfalls auf den Appetit nach riskanteren Finanzinstrumenten aus.
In Australien verblieb der Benchmark-Index ASX/200 ohne große Bewegung, wobei der australische Dollar gegenüber dem amerikanischen Gegenstück auf den tiefsten Wert seit Oktober 2011 gesunken ist.
Die großen vier Banken verzeichneten alle Verluste, wobei die größte Bank Australiens, die Commonwealth Bank of Australia, um 2,4% gesunken ist, während die ANZ Banking Group und Westpac Banking Group um 1,8% und 2,8% gesunken sind.
In Hong Kong ist der Hang Seng Index das erste Mal seit 3 Tages gesunken, wobei die Marktteilnehmer noch auf Hinweise über die Stärke der Wirtschaft in China warten.
Die nächste Ladung Wirtschaftsdaten aus China werden offizielle Daten über den Einkaufsmanagerindex sein, geplant für Samstag.
Der Bankensektor in China verzeichnete den größten Verlust auf dem Index, wobei die Aktien der China Construction Bank um 1,1% gesunken sind, während die Industrial and Commercial Bank of China um 1.3% und die Bank of China um 1.2% nach unten gerutscht sind.
Die europäischen Aktienfutures deuten auf eine Eröffnung mit Verlusten, wobei Investoren auf die Notwendigkeit zusätzlicher Stimulierungen innerhalb der USA achten, nachdem am Dienstag starke Wirtschaftsdaten des Landes veröffentlicht wurden.
Die EURO STOXX 50 Futures deuten auf einen Verlust von 0,3%, Frankreichs CAC 40 Futures sind um 0,25% gesunken, Londons FTSE 100 Futures sind um 0,1% gesunken, während Deutschlands DAX Futures um 0,2% gesunken sind.
Investoren achten noch auf Daten über die Konsumentenpreise in Deutschland und den Änderungen der Arbeitslosenverhältnissen, die noch heute bekannt gegeben werden.
Das Marktsentiment wurde gedrückt durch die Spekulationen darüber, dass die Federal Reserve die Einkäufe von Schuldverschreibungen früher als erwartet beenden könnte.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 1,1% gesunken, Australiens ASX/200 Index ist um 0,1% gestiegen, während Japans Nikkei 225 Index ebenfalls um 0,1% gestiegen ist.
In Tokio blieb der Nikkei ohne große Bewegungen, wobei die Bewegungen des Yen und der japanischen Bondmärkte genau von Investoren untersucht werden.
USD/JPY wurde bei 102,07 gehandelt und entfernte sich weiter vom Tageshoch bei 102,49. Durch einen stärkeren Yen wird die Wertigkeit der Einkommen japanischer Unternehmen aus Übersee gesenkt wenn die Gelder zurückgeführt werden, was die Aussichten für die Exportverdienste senkt.
Die verweilenden Sorgen über die Ansteige der Zinsen von Schuldverschreibungen der Regierung wirken sich ebenfalls auf den Appetit nach riskanteren Finanzinstrumenten aus.
In Australien verblieb der Benchmark-Index ASX/200 ohne große Bewegung, wobei der australische Dollar gegenüber dem amerikanischen Gegenstück auf den tiefsten Wert seit Oktober 2011 gesunken ist.
Die großen vier Banken verzeichneten alle Verluste, wobei die größte Bank Australiens, die Commonwealth Bank of Australia, um 2,4% gesunken ist, während die ANZ Banking Group und Westpac Banking Group um 1,8% und 2,8% gesunken sind.
In Hong Kong ist der Hang Seng Index das erste Mal seit 3 Tages gesunken, wobei die Marktteilnehmer noch auf Hinweise über die Stärke der Wirtschaft in China warten.
Die nächste Ladung Wirtschaftsdaten aus China werden offizielle Daten über den Einkaufsmanagerindex sein, geplant für Samstag.
Der Bankensektor in China verzeichnete den größten Verlust auf dem Index, wobei die Aktien der China Construction Bank um 1,1% gesunken sind, während die Industrial and Commercial Bank of China um 1.3% und die Bank of China um 1.2% nach unten gerutscht sind.
Die europäischen Aktienfutures deuten auf eine Eröffnung mit Verlusten, wobei Investoren auf die Notwendigkeit zusätzlicher Stimulierungen innerhalb der USA achten, nachdem am Dienstag starke Wirtschaftsdaten des Landes veröffentlicht wurden.
Die EURO STOXX 50 Futures deuten auf einen Verlust von 0,3%, Frankreichs CAC 40 Futures sind um 0,25% gesunken, Londons FTSE 100 Futures sind um 0,1% gesunken, während Deutschlands DAX Futures um 0,2% gesunken sind.
Investoren achten noch auf Daten über die Konsumentenpreise in Deutschland und den Änderungen der Arbeitslosenverhältnissen, die noch heute bekannt gegeben werden.