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Gold-Futures werden durch Spannungen in der Ukraine unterstützt

Veröffentlicht am 25.04.2014, 13:20
Safe Haven-Gold gewinnt an Boden
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Investing.com - Gold-Futures notieren am Freitag höher, die Preise werden durch die neuen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine unterstützt. Im Laufe des Tages werden US-Daten zu Konsumstimmung erwartet, diese dürften sich ebenfalls auf die Preise auswirken.

In der Comex-Abteilung der New York Mercantile Exchange handeln Gold-Futures zur Lieferung im Juni im europäischen Nachmittagshandel mit 1.300,20 USD pro Feinunze, ein Anstieg von 0,76 Prozent.

Der Junivertrag schloss am Donnerstag mit 1.290,60 USD pro Feinunze um 0,47 Prozent höher ab.

Gold-Futures fanden Unterstützung beim Tiefpreis von 1.277,60 USD pro Feinunze am 22. April und stießen bei 1.326,90 USD am 15. April auf Widerstand.

Die Marktteilnehmer warten auf die bevorstehenden Wirtschaftsdaten aus den USA, nachdem ein am Donnerstag veröffentlichter Bericht für März einen über den Erwartungen liegenden Anstieg der Auftragszahlen für langlebige Güter belegte und so den Optimismus hinsichtlich einer stabil verlaufenden Erholung der Wirtschaft bestärkte.

Das US-Handelsministerium gab bekannt, dass die US-Auftragszahlen für langlebige Güter im letzten Monat um 2,6 Prozent angestiegen sind und so die Erwartungen von einer Zunahme von 2 Prozent übertrafen.

Kern-Auftragszahlen für langlebige Güter, die flüchtiges Transportgut ausschließen, nahmen im März um 0,2 Prozent zu und lagen damit weit über den Erwartungen von 0,6 Prozent Zunahme.

Das US-Arbeitsministerium meldete, dass die Anzahl der Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA letzte Woche um 24.000 auf 329.000 gestiegen ist. Trotz dieses Anstiegs deutet der grundlegende Trend auf eine anhaltende Erholung des Arbeitsmarktes hin.

Goldpreise blieben aufgrund neuer Spannungen in Osteuropa supportet. Dort hatten ukrainische Militärkräfte am Donnerstag fünf prorussische Rebellen getötet. Im Gegenzug hält Russland erneut Militärübungen nahe der ukrainischen Grenze ab und entfacht so neue Sorgen um eine mögliche Invasion der Ukraine.

Der US-Außenminister John Kerry bestätigte, dass Washington kurz davor stehe, weitere Sanktionen gegen Russland zu verabschieden.

An der Comex fällt Silber zur Lieferung im Mai um 0,03 Prozent und handelt mit 19,682 USD pro Feinunze. Kupfer zur Lieferung im Mai fällt ebenfalls um 0,09 Prozent auf 3,118 USD pro Pfund.

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