Kathryn H. Ruemmler, Chefjuristin der Goldman Sachs Group Inc. (NYSE:GS), hat kürzlich mehrere Aktientransaktionen mit den Stammaktien des Unternehmens durchgeführt. Am 21. Januar verkaufte Ruemmler 7.498 Aktien und erzielte damit etwa 4,76 Millionen US-Dollar. Die Verkaufspreise lagen zwischen 634,24 und 634,78 US-Dollar pro Aktie - bemerkenswert nahe am 52-Wochen-Hoch von 635,60 US-Dollar. Nach diesen Transaktionen hält sie noch 9.589 Aktien an der 216 Milliarden US-Dollar schweren Investmentbank, die im vergangenen Jahr eine beeindruckende Rendite von 70% erzielt hat. Laut einer Analyse von InvestingPro wird Goldman Sachs derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15,5 gehandelt und erscheint leicht unterbewertet.
Zusätzlich übte Ruemmler Restricted Stock Units (RSUs) aus, die ihr im Rahmen ihrer Vergütung vor 2024 gewährt wurden. Dabei erwarb sie 15.937 Aktien, ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Gleichzeitig wurden 8.439 Aktien einbehalten, um Steuerverpflichtungen zu erfüllen. Der Wert dieser einbehaltenen Aktien belief sich auf etwa 5,28 Millionen US-Dollar. Nach diesen Transaktionen beläuft sich ihr direkter Besitz an Goldman Sachs-Aktien auf 9.589 Stück. InvestingPro-Abonnenten haben Zugang zu 16 weiteren wichtigen Erkenntnissen über Goldman Sachs, einschließlich detaillierter Analysen der Finanzlage, Bewertungskennzahlen und Wachstumsaussichten durch umfassende Pro Research Reports, die für über 1.400 US-Aktien verfügbar sind.
In anderen aktuellen Nachrichten stand Goldman Sachs im Mittelpunkt mehrerer wichtiger Entwicklungen. Der CEO des Unternehmens, David Solomon, betonte die Bedeutung verbesserter Beziehungen zwischen den USA und China und deutete an, dass eine durchdachte Neugewichtung der Handelsabkommen dem US-Wachstum zugutekommen könnte. Goldman Sachs hat auch einen bedeutenden Führungswechsel vollzogen, mit neuen Co-Leitern für das Investment Banking und neuen Führungskräften für die Bereiche Anleihen, Währungen und Rohstoffe sowie Aktien.
Darüber hinaus hat der Vorstand von Goldman Sachs die Gesamtjahresvergütung von Solomon für 2024 auf 39 Millionen US-Dollar erhöht und die Gewährung von 130.508 RSUs für Solomon und John Waldron, den Präsidenten und Chief Operating Officer, genehmigt. Diese Aktieneinheiten, bewertet mit 80 Millionen US-Dollar, sind Teil der Strategie des Vorstands, das Führungsteam zu halten.
In Bezug auf die finanzielle Leistung meldete Goldman Sachs für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr einen Nettoumsatz von 53,51 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 14,28 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen gewährte seinen Top-Führungskräften auch bedeutende Halte-RSUs, was das Engagement für die Bindung der Führungsspitze und die Aufrechterhaltung der strategischen Prioritäten des Unternehmens unterstreicht.
Analysten von Oppenheimer sowie Keefe, Bruyette & Woods haben ihre Einstufung "Outperform" für Goldman Sachs beibehalten, wobei Oppenheimer das Kursziel auf 687 US-Dollar anhob. Die starke Leistung des Unternehmens im vierten Quartal, die sowohl die Schätzungen von Oppenheimer als auch den Konsens der Analysten übertraf, wurde größtenteils auf die robuste Handelsperformance und Gesamteinnahmen von 13,9 Milliarden US-Dollar zurückgeführt. Dies sind einige der jüngsten Entwicklungen bei Goldman Sachs.
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