SAN DIEGO - Sarah L. Super, Senior Vice President und Chief Legal and Risk Officer bei Jack in the Box Inc. (NASDAQ:JACK), meldete kürzlich Transaktionen mit Stammaktien des Unternehmens, wie aus einer SEC-Einreichung hervorgeht. Die Transaktionen erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie bei 49,42 US-Dollar notiert und seit Jahresbeginn um 38% gefallen ist. Eine Analyse von InvestingPro deutet jedoch darauf hin, dass die Aktie derzeit unterbewertet sein könnte.
Am 02.12.2023 erwarb Super 5.253 Aktien von Jack in the Box. Diese Aktien wurden im Rahmen von Restricted Stock Units, die über drei Jahre verteilt werden, kostenlos erworben. Nach diesem Erwerb erhöhte sich ihr direkter Aktienbesitz auf insgesamt 16.142 Aktien.
Am 04.12.2023 verkaufte Super in zwei separaten Transaktionen insgesamt 549 Aktien. Die Aktien wurden zu Preisen zwischen 48,93 und 48,934 US-Dollar pro Aktie verkauft, was einen Gesamtwert von 26.864 US-Dollar ergab. Diese Transaktionen dienten der Deckung von Steuerverpflichtungen beim Vesting der Restricted Stock Units, gemäß der Unternehmenspolitik. Nach diesen Verkäufen beläuft sich Supers direkter Aktienbesitz auf 15.593 Aktien.
Diese Transaktionen spiegeln einen Teil des routinemäßigen Managements der aktienbasierten Vergütung für Führungskräfte bei Jack in the Box wider.
In anderen aktuellen Nachrichten übertraf Jack in the Box die Gewinnerwartungen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2024 mit einem Gewinn pro Aktie von 1,16 US-Dollar, obwohl der Umsatz mit 349,3 Millionen US-Dollar hinter den Erwartungen zurückblieb. Dies wurde auf ein schwächeres Wachstum der Umsätze in bestehenden Filialen sowohl bei Jack In The Box als auch bei der Del Taco-Marke zurückgeführt. TD Cowen behielt seine Halte-Empfehlung für die Aktien des Unternehmens bei und verwies auf mögliche Herausforderungen, während RBC Capital Markets sein Kursziel von 70,00 auf 65,00 US-Dollar senkte, aber die Outperform-Bewertung beibehielt.
Goldman Sachs hingegen reduzierte sein Kursziel von 47,00 auf 43,00 US-Dollar und behielt die Verkaufsempfehlung bei. Die Bank fordert eindeutigere Anzeichen für ein Wachstum der Filialanzahl und eine Verbesserung des Umsatzwachstums in bestehenden Filialen, bevor sie ihre Haltung ändert. Die digitale Expansion des Unternehmens, die Erschließung neuer Märkte und die Restaurantentwicklung wurden hervorgehoben, wobei über 14% der Umsätze des Unternehmens digital generiert werden und Vereinbarungen für 464 neue Restaurants unterzeichnet wurden.
Für das Geschäftsjahr 2025 prognostiziert Jack in the Box einen operativen Gewinn pro Aktie zwischen 5,05 und 5,45 US-Dollar, was die anhaltenden Herausforderungen beim Umsatzwachstum in bestehenden Filialen und erhöhte Ausgaben aufgrund von Neueröffnungen widerspiegelt. Diese jüngsten Entwicklungen bieten einen Einblick in die Leistung des Unternehmens und die Perspektiven der Analysten.
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