Robert J. Small, Vorstandsmitglied der TransDigm Group Inc. (NYSE:TDG), hat kürzlich einen umfangreichen Aktienverkauf gemeldet. Laut einer Einreichung bei der US-Börsenaufsicht SEC veräußerte Small am 12.12.2024 insgesamt 39.053 Aktien zu Kursen zwischen 1.246,81 und 1.250,99 US-Dollar pro Aktie. Das Gesamtvolumen dieser Transaktionen belief sich auf rund 47,5 Millionen US-Dollar. Der Verkauf erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem TransDigm, mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 71,9 Milliarden US-Dollar, nahe seinem 52-Wochen-Hoch bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 49,9 notiert.
Die veräußerten Aktien wurden indirekt über den Stockbridge Fund, L.P. gehalten. Nach Abschluss der Transaktionen verbleiben Small 567.323 Aktien über diesen Fonds. Darüber hinaus hält er weitere Anteile über Stockbridge Partners LLC und Familientreuhandfonds, sodass sich seine indirekte Beteiligung auf insgesamt 176.747 Aktien beläuft.
Diese Transaktionen spiegeln Smalls fortlaufendes Management seiner Investition in TransDigm wider, einem renommierten Hersteller von Flugzeugkomponenten.
In weiteren aktuellen Unternehmensnachrichten übertraf TransDigm Group die Analystenerwartungen mit seinen Ergebnissen für das vierte Quartal. Das Unternehmen meldete einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 9,83 US-Dollar, deutlich über den prognostizierten 9,29 US-Dollar. Auch der Umsatz übertraf mit 2,19 Milliarden US-Dollar die Konsensschätzung von 2,16 Milliarden US-Dollar und verzeichnete ein Wachstum von 18% im Jahresvergleich.
Für das Geschäftsjahr 2025 hat TransDigm seinen Ausblick nach oben korrigiert. Das Unternehmen erwartet nun einen bereinigten Gewinn pro Aktie zwischen 35,36 und 37,28 US-Dollar, was deutlich über dem Analystenkonsens von 33,49 US-Dollar liegt. Beim Umsatz rechnet TransDigm mit 8,75 bis 8,95 Milliarden US-Dollar, ebenfalls über den von Analysten erwarteten 7,93 Milliarden US-Dollar.
Kevin Stein, Präsident und CEO von TransDigm, zeigte sich zufrieden mit der Leistung des Teams und den Gesamtergebnissen für das vierte Quartal sowie das gesamte Geschäftsjahr 2024. Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet das Unternehmen ein anhaltendes Wachstum in seinen kommerziellen OEM-, Aftermarket- und Verteidigungsmärkten. Besonders hervorzuheben ist die Ausweitung der EBITDA-Marge auf 52,6% im vierten Quartal, gegenüber 52% im Vorjahreszeitraum.
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