Darryll E. Dewan, Präsident und CEO von TSS, Inc. (NASDAQ:TSSI), hat kürzlich einen beträchtlichen Teil seiner Unternehmensanteile veräußert. Der Verkauf erfolgt inmitten eines bemerkenswerten Jahres für TSS, in dem die Aktie eine beeindruckende Rendite von 3.289% seit Jahresbeginn erzielte und derzeit bei 9,15 US-Dollar gehandelt wird, nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 12,99 US-Dollar. Laut einer Form 4-Einreichung bei der Securities and Exchange Commission verkaufte Dewan 90.000 Stammaktien in zwei Transaktionen. Die Verkäufe fanden am 06.12. und 10.12. zu gewichteten Durchschnittspreisen von 10,2338 US-Dollar bzw. 9,2265 US-Dollar pro Aktie statt. Der Gesamtwert dieser Transaktionen belief sich auf 870.677 US-Dollar. Die InvestingPro-Analyse zeigt, dass TSS eine solide Finanzlage mit einer "GREAT" Gesamtbewertung aufweist und Abonnenten Zugang zu 14 zusätzlichen exklusiven ProTips bietet.
Nach diesen Verkäufen hält Dewan direkt 340.914 Aktien, wobei weitere 5.000 Aktien indirekt von seiner Ehefrau gehalten werden. Die Transaktionen spiegeln Dewans fortlaufendes Management seiner persönlichen Beteiligungen an dem Unternehmen wider, das derzeit eine Marktkapitalisierung von 233 Millionen US-Dollar aufweist.
In anderen aktuellen Nachrichten hat TSS, Inc. einen beeindruckenden Anstieg seines Umsatzes und Gewinns pro Aktie (EPS) im dritten Quartal gemeldet. Der Gesamtumsatz des Unternehmens erreichte 70,1 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 689% entspricht, und der Nettogewinn verzeichnete einen zwölffachen Anstieg. Das EPS stieg von 0,01 US-Dollar auf 0,10 US-Dollar. Dieses erhebliche Wachstum ist größtenteils auf das Beschaffungssegment des Unternehmens zurückzuführen, dessen Umsatz von 5,4 Millionen US-Dollar im Vorjahr auf 60,5 Millionen US-Dollar anstieg.
Zu den weiteren bedeutenden Entwicklungen gehören TSS's strategische operative Verbesserungen und Partnerschaften, sein Uplisting an die NASDAQ Capital Market und Pläne für eine neue Einrichtung zur Unterstützung seiner expandierenden KI-Infrastrukturdienste. Trotz eines Rückgangs der Bruttomarge auf 11,3% aufgrund eines höheren Anteils an Beschaffungsdienstleistungen mit geringerer Marge bleibt das Unternehmen schuldenfrei und generierte in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 einen operativen Cashflow von 36,9 Millionen US-Dollar.
Jüngste Analystenberichte deuten auf einen optimistischen Ausblick für TSS hin und heben das starke Wachstum in allen Serviceangeboten hervor, insbesondere in den Bereichen Beschaffung und Systemintegration. Allerdings wiesen sie auch auf potenzielle Herausforderungen bei der Stromverfügbarkeit und der Lieferung von NVIDIA-Chips hin. Trotz dieser möglichen Hindernisse zeigte sich das Management von TSS zuversichtlich, sich an die Marktanforderungen anzupassen und eine mögliche Verzehnfachung der Kapazität zu erreichen.
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