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Artivion meldet Cybersicherheitsvorfall, erwartet keine wesentlichen Auswirkungen

Veröffentlicht am 09.12.2024, 16:59
AORT
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Artivion, Inc., ein auf chirurgische und medizinische Instrumente spezialisiertes Medizintechnikunternehmen, gab heute bekannt, dass es am 21.11.2024 einen Cybersicherheitsvorfall entdeckt und darauf reagiert hat.

Bei dem Vorfall wurden Dateien entwendet und verschlüsselt, was das Unternehmen dazu veranlasste, bestimmte Systeme offline zu nehmen und externe Rechts-, Cybersicherheits- und Forensikexperten hinzuzuziehen.

Laut der SEC-Formular-8-K-Einreichung arbeitet Artivion intensiv daran, seine Systeme sicher wiederherzustellen und mögliche Meldepflichten zu prüfen. Obwohl der Vorfall zu einigen Störungen bei Bestell- und Versandprozessen sowie bei bestimmten Unternehmensabläufen geführt hat, konnten diese weitgehend eingedämmt werden. Artivion liefert weiterhin seine Produkte und Dienstleistungen an Kunden aus.

Das Unternehmen erklärte, dass der Cybersicherheitsvorfall bisher keine wesentlichen Auswirkungen auf seine Finanzlage oder Betriebsergebnisse hatte und auch in Zukunft keine erheblichen Folgen erwartet werden. Allerdings räumt Artivion ein, dass im Zusammenhang mit der Reaktion auf den Vorfall Kosten entstanden sind und weiterhin entstehen werden. Trotz einer nach Einschätzung des Unternehmens angemessenen Versicherungsdeckung werden zusätzliche, nicht versicherte Kosten anfallen.

Artivion, ehemals als CryoLife Inc. bekannt, ist in Delaware eingetragen und hat seinen Hauptsitz in Kennesaw, Georgia.

Die oben genannten Informationen basieren auf einer SEC-Einreichung.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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